Küchenmomente
  • Home
  • Rezepte
    • Brot / Brötchen / Hefeteig
    • Cookies / Kekse
    • Muffins / Cupcakes
    • Tartes / Pies
    • Kuchen
    • Torten
    • Gebäck / Minis / Pralinen
    • Desserts / Eis
    • Herzhaftes
    • Frühstück
    • Getränke
    • Geschenke aus der Küche
    • Ostern
    • Weihnachten
    • Kekse / Torten für Hunde
  • Rezeptindex A-Z
  • Über mich
Finde dein Lieblingsrezept
Neueste Beiträge
  • Vanille-Frischkäse-Torte mit Ananas (no bake)
  • Schokoladen-Blaubeer-Gugelhupf
  • Panuozzo napoletano
  • Kirsch-Mandel-Muffins
  • Erdbeer-Schokoladen-Torte
Was suchst du?
Blaubeeren Brot Brot backen Cheesecake Cookies cremig Cupcakes Dessert einfach Erdbeeren Frischkäse fruchtig gefüllt Haferflocken Hefeteig Heidelbeeren herzhaft Kekse Klassiker Kuchen Kühlschranktorte lecker Mandeln Marzipan Mascarpone Muffins Mürbeteig no bake ohne Backen Ostern Pistazien saftig schnell schnell gemacht Schokolade Schokoladenkuchen slide_start Sommergenuss Tarte Torte traditionell Walnüsse Weihnachten Zimt Äpfel
Newsletter
Küchenmomente
Küchenmomente
  • Home
  • Rezepte
    • Brot / Brötchen / Hefeteig
    • Cookies / Kekse
    • Muffins / Cupcakes
    • Tartes / Pies
    • Kuchen
    • Torten
    • Gebäck / Minis / Pralinen
    • Desserts / Eis
    • Herzhaftes
    • Frühstück
    • Getränke
    • Geschenke aus der Küche
    • Ostern
    • Weihnachten
    • Kekse / Torten für Hunde
  • Rezeptindex A-Z
  • Über mich
Walliser Roggenbrot
  • Brot / Brötchen / Hefeteig

Roggenbrot Walliser Art

  • 7. April 2021
  • Tina
Total
64
Shares
0
64
0
0
0
direkt zum Rezept

Wer gerne rustikale Brote mag, der kommt an Roggenbroten nicht vorbei. Der Vorteil an Roggenbroten ist, neben dem aromatischen Geschmack, definitiv die lange Haltbarkeit. Diese Brote schmecken auch Tage später noch saftig und frisch. So wie dieses Exemplar hier, das Roggenbrot Walliser Art.

Roggenbrot mit Sauerteig Walliser Art

Im April beschäftigt sich die Reisegruppe der Blogger-Aktion „Die kulinarische Weltreise“  mit Rezepten aus der Schweiz. Da ich beim Russland-Stopp im letzten Monat zwei “süße” Rezepte (Watruschki und Monastirskaya Izba)  beigesteuert habe, wollte ich für unseren virtuellen Aufenthalt in der Schweiz auf jeden Fall das berühmte “Walliser Roggenbrot” ausprobieren. Da der Begriff Walliser Roggenbrot die geschützte Ursprungsbezeichnung AOP trägt, nenne ich es einfach mal Roggenbrot Walliser Art. Das Rezept habe ich auf dem genialem Blog BesondersGut der Schweizerin Katharina Arrigoni gefunden. Wie immer eine gute Wahl, wenn man leckeres Brot backen möchte 😉 .

Ansonsten kann ich zur Schweizer Küche nur wenig Sinnvolles aus persönlichen Erfahrungen berichten. Natürlich war ich schon einige Male in der Schweiz, aber irgendwie immer nur maximal für Tagesausflüge oder auf der Durchfahrt. Und selbst das ist ewig her. Da gibt es auf jeden Fall noch Nachholbedarf! Aber zurück zum Roggenbrot…

Anschnitt Roggenbrot Walliser Art

Roggenbrot Walliser Art – Die Zubereitung

Da das Brot in diesem Rezept ohne Hefe zubereitet wird, benötigt ihr auf jeden Fall aktives Roggen-Anstellgut. Falls euer ASG gerade im Kühlschrank pausiert, solltet ihr ihn also zuerst mal füttern. Sobald er aktiviert ist (also am nächsten Tag), könnt ihr abends den Sauerteig aus dem Anstellgut, Wasser und feinem Roggenschrot verrühren. Dieser übernachtet dann abgedeckt auf der Heizung oder an einem anderen warmen (ca. 28°C) Ort . Der Teig ist übrigens sehr kompakt, also nicht wundern.

Am nächsten Tag vermengt ihr lauwarmes Wasser mit dem gereiften Roggensauerteig und gebt anschließend feines Roggenschrot und Salz dazu. Den Teig könnt ihr kurz per Hand in der Schüssel verkneten. Der abgedeckte Teig ruht dann erstmal 1 Stunde bei muckeligen 28°-30° C, wobei er nach 30 Minuten einmal durchgeknetet wird.

Teig Roggenbrot Walliser Art

Nach der Stockgare gebt ihr den Teig auf eine mit Roggenschrot bestreute Arbeitsfläche und formt eine Teigkugel daraus. Wieder 30 Minuten abgedeckt an den warmen Ort zurücklegen. Nach 30 Minuten die Kugel mit der Hand vorsichtig etwas flachdrücken, wieder abdecken und zum letzten Mal für 30 Minuten ruhen lassen.

Teig Roggenbrot Walliser Art vor dem Backen

Gebacken wird das Brot im frühzeitig! vorgeheizten Backofen zuerst bei 240°C mit Dampf und anschließend bei 210°C ohne Dampf für insgesamt 50-55 Minuten.

Wichtig (besonders bei Roggenbroten!) ist das komplette Auskühlen vor dem Anschneiden. Schneidet man das zu früh an, wird es innen “kletschig”, weil es noch zu feucht ist. Ein Fehler, den ich bis heute regelmäßig mache. Ich kann es halt immer nicht abwarten…

Anschnitt Roggenbrot Walliser Art

Roggenbrot Walliser Art – Das Fazit

Das Brot ist sehr aromatisch und wahnsinnig saftig, auch noch Tage später. Auch wenn es nur ein kleines Brot ist, hat man lange was davon, da es am besten schmeckt, wenn es in dünne Scheiben geschnitten und herzhaft belegt wird.

Weitere Roggen-/Roggenmischbrote auf dem Blog

  • 100% Roggenbrot
  • Sauerteig-Vollkornbrot mit Joghurt
  • Roggen-Weizenbrot mit Sauerteig
  • Gassenhauer
  • Paderborner Landbrot

Roggenbrot Walliser Art für euer Pinterestboard

Roggenbrot Walliser Art Pinterestpost

Landestypische Rezepte aus der Schweiz

Wie in jedem Monat verlinke ich euch hier die Rezept-Ideen der anderen TeilnehmerInnen zum Thema Schweiz. Ich bin sicher, da läuft einem wieder das Wasser im Mund zusammen….

Cornelia von SilverTravellers mit Zürcher Geschnetzeltes – ohne Fix schnell auf den Tisch
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Tösstaler Sunntigsbroote mit prötlete Härdöpfel und St. Galler Käsekugeln auf Löwenzahn-Rucola-Salat
Britta von Brittas Kochbuch mit Schweizer Rösti, Aargauer Rüeblitorte, Älplermagronen, Minestrone ticinese, Zürcher Geschnetzeltes und Solothurner Brot
Barbara von Barbaras Spielwiese mit Rüeblicake (Schweizer Karotten-Mandel-Kastenkuchen)
Wilma von Pane-Bistecca mit Soledurner Wysuppe,  Salzige Zigerchrapfen, Gemuese Suelzli, Schweizer Ruchbrot, Chuegeli Pastetli, St. Galler Handbuerli, Birewegge – so typisch Schweizerisch, Schpaeck und Bohne und Meitschibei
Sonja von fluffig & hart mit Aargauer Rüeblitorte und Churer Birnenpizokels
Conny von food for the soul mit Pane Ticinese – das Tessiner Brot
Britta von Backmaedchen 1967 mit Schweizer Apfel-Wähe mit Joghurtguss

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise von @volkermampft
poupou von poupous geheimes laboratorium mit Zuger Kirschtorte
Susanne von magentratzerl mit Ghackets mit Baumnüssen und Kartoffelstock und Bündner Gerstensuppe
Volker von Volkermampft mit Bürli – leckere Frühstücksbrötchen aus der Schweiz
Simone von zimtkringel mit Zibelechueche und Zibelemärit
Edyta von mein-dolcevita mit Badener Chräbeli
Tom & Kathi von Mehr Genuss mit Trinser Birnenravioli
Gabi von slowcooker.de mit Lauwarmer Quark-Rhabarberauflauf und Gruyere-Risotto und Schmortomaten
Michael von SalzigSüssLecker mit Schweizer Nusskipferli
Susi von Turbohausfrau mit Waadtländer Flammkuchen
Sylvia von Brotwein mit Käsewähe – Rezept für Schweizer Käse Tarte
Anja von GoOnTravel mit Basler Brunsli – Leckere Plätzchen aus der Schweiz
Dirk von low-n-slow mit Grillierte Forelle mit Mandelbutter

Die Aktion ist inzwischen beendet. Hier findet ihr eine Zusammenfassung.

Habt ihr ein Rezept vom Blog ausprobiert und seid ihr auf Instagram unterwegs? Super! Dann markiert mich doch einfach mit @kuechenmomente oder nutzt den Hashtag #kuechenmomente . Ich freue mich immer riesig darüber, wenn ich eure (Back)Werke zu sehen bekomme!

 

Roggenbrot Walliser Art

Unglaublich saftiges Roggenbrot mit Sauerteig nach einem Rezept aus der Schweiz. Bleibt sehr lange frisch.

1 Brot

Walliser Roggenbrot
PDF Download
5 based on 16 reviews

Zubereitungszeit
25 min

Wartezeit
10 Std

Backzeit
50 min

ZUTATEN

Für den Roggen-Sauerteig

  • 20 g aktives Roggen-ASG
  • 110 g Wasser
  • 150 g feines Roggenschrot

Für den Hauptteig

  • 250 g lauwarmes Wasser
  • 280 g Sauerteig
  • 350 g feines Roggenschrot
  • 10 g Salz

Außerdem

  • Roggenschrot für die Arbeitsfläche
  • ZUBEREITUNG:
  • Am Vorabend aktives Roggen-Anstellgut mit Wasser verrühren. Das Roggenschrot dazugeben und gut untermischen. Der Teig ist ziemlich fest. Abgedeckt über Nacht an einem warmen Ort (28°-30°C) ruhen lassen.
  • Am nächsten Tag das lauwarme Wasser vom Hauptteig in eine Schüssel geben und den Sauerteig vom Vorabend dazugeben. Mit der Hand gründlich vermengen. Nun das Roggenschrot und das Salz dazugeben. Kurz mit einer Hand in der Schüssel verkneten.
  • Den Teig abgedeckt für 1 Stunde bei ca. 30 °C ruhen lassen, dabei nach 30 Minuten den Teig noch einmal kurz durchkneten.
  • Nach der Ruhezeit den Teigling auf eine mit Roggenschrot bestreute Arbeitsfläche geben. Den Teig mit bemehlten Händen zur Kugel formen. Abgedeckt 30 Minuten wieder bei 28°-30°C gehen lassen.
  • Nach der halben Stunde die Teigkugel vorsichtig mit der Hand leicht flachdrücken. Dabei zeigen sich schon die ersten Risse an der Oberfläche. Wieder abdecken und erneut 30 Minuten ruhen lassen.
  • Inzwischen den Backofen frühzeitig auf 240°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Wer hat, heizt einen Backstein mit auf. Sonst ein Backblech mit aufheizen.
  • Nach der letzte Stückgare das Brot zuerst für 10 Minuten mit Dampf bei 240°C backen. Dann den Dampf ablassen (dazu die Ofentür für einige Minuten komplett öffnen) und die Temperatur auf 210°C reduzieren. Die Ofentür wieder schließen und das Roggenbrot für 40-45 Minuten weiterbacken.
  • Anschließend auf einem Gitter komplett auskühlen lassen, bevor man das Brot anschneidet.
  • Von Tina

    Total
    64
    Shares
    Share 0
    Pin it 64
    Tweet 0
    Related Topics
    • slide_sidebar
    • slide_start
    Voriger Artikel
    Marmorkuchen Muffins
    • Muffins / Cupcakes

    Marmorkuchen-Muffins

    • 4. April 2021
    • Tina
    Weiterlesen
    Nächster Artikel
    Wähe mit Rhabarber und Quark-Sahne-Guss
    • Kuchen
    • Tartes / Pies

    Rhabarber-Quark-Wähe

    • 11. April 2021
    • Tina
    Weiterlesen

    Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

    54 Kommentare
    1. Petra aka Cascabel sagt:
      7. April 2021 um 17:40 Uhr

      Dein tolles Brot erinnert mich an ein paar wunderbare Tage im Walliser Binntal 🙂

      Antworten
      1. Tina sagt:
        12. April 2021 um 11:06 Uhr

        Hallo Petra,
        das freut mich ja. Diese Ecke der Schweiz steht auf jeden Fall noch auf meiner “da will ich auch noch hin”-Liste.
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    2. Pingback: Ghackets mit Baumnüssen und Kartoffelstock – magentratzerl.de
    3. Britta Koch sagt:
      11. April 2021 um 19:07 Uhr

      Die „aufgesprungene“ Kruste sieht super aus. Von dem Brot hätte ich gerne ein Eckchen.

      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
      1. Tina sagt:
        12. April 2021 um 11:03 Uhr

        Hallo Britta,
        ich mag ja die “wilden” Krusten auch lieber als die eingeschnittenen. Auch geschmacklich war es wirklich gut, aber auch relativ kräftig. Wir mögen das ja gerne. Hätte ich noch was davon, würde ich dir glatt was abgeben 😉 .
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    4. Britta von Backmaedchen 1967 sagt:
      12. April 2021 um 15:44 Uhr

      So ein schönes Brot hast du da gebacken liebe Tina, Die Maserung gefällt mir richtig gut. Das war bestimmt super lecker.
      Liebe Grüße und einen Dicken Drücker

      Britta

      Antworten
      1. Tina sagt:
        13. April 2021 um 14:43 Uhr

        Danke dir, liebe Britta ♥!
        Stimmt, es war wirklich toll im Geschmack und blieb wirklich lange frisch.
        Fühl dich gedrückt.
        Tina

        Antworten
    5. Pingback: Tösstaler Sunntigsbroote mit prötlete Härdöpfel – Chili und Ciabatta
    6. Pingback: St. Galler Käsekugeln auf Löwenzahn-Rucola-Salat – Chili und Ciabatta
    7. Pingback: Warmer Quark-Rhabarber-Auflauf aus der Schweiz
    8. Pingback: la torta da üdrion – Tessiner Heidelbeertarte – Chili und Ciabatta
    9. Pingback: Schpäck und Bohne – Bacon and green Beans – typical Swiss – Pane Bistecca
    10. Pingback: Birewegge – so typisch Schweizerisch – Pear Pastry from Switzerland – Pane Bistecca
    11. Pingback: Soledurner Wysuppe – Wine Soup from Solothurn, Switzerland – Pane Bistecca
    12. Pingback: St. Galler Handbürli – Nachgebacken – Traditional Bread Rolls from St. Gallen Switzerland – Pane Bistecca
    13. Pingback: Schweizer Ruchbrot – Swiss Brown Bread – Pane Bistecca
    14. Pingback: Gemüse Sülzli – typisch Schweizerisch – Vegetable Aspic – typically Swiss – Pane Bistecca
    15. Pingback: Bündner Gerstensuppe – magentratzerl.de
    16. Pingback: Meitschibei – süsse Mädchenbeine zum Dessert – Meitschibei – sweet „Girls legs“ for Dessert – Pane Bistecca
    17. Britta sagt:
      25. April 2021 um 11:06 Uhr

      Dein Brot sieht richtig herzhaft aus. Stelle ich mir super aus mit schönem luftgetrocknetem Schinken vor. Voll lecker!

      Liebe Grüße
      Britta

      Antworten
      1. Tina sagt:
        2. Mai 2021 um 17:08 Uhr

        Danke dir liebe Britta,
        genau, herzhaftes wie Schinken, Salami oder Käse passt perfekt zu diesem Brot. Und Nutella 😉 .
        Herzliche Grüße
        Tina

        Antworten
    18. Kathrina sagt:
      26. April 2021 um 11:42 Uhr

      Was für ein herrliches rustikales Brot, liebe Tina.

      Antworten
      1. Tina sagt:
        2. Mai 2021 um 17:10 Uhr

        Hallo Kathrina,
        vielen Dank 🙂 . Die Zubereitung war echt unkompliziert und es bleibt echt richtig lange frisch!
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    19. Pingback: Grillierte Forelle mit Mandelbutter / Kulinarische Weltreise – Low-'n'-Slow
    20. Pingback: Pane Ticinese - das Tessiner Brot - food for the soul
    21. Pingback: Gruyere-Risotto und Schmortomaten | Langsam kocht besser
    22. Anja sagt:
      30. April 2021 um 12:47 Uhr

      Was für eine tolle Kruste, das Brot ist dir sehr gut gelungen. Ohne Form denke ich immer, das Brot wird nichts, aber du zeigst wie es geht 😉

      LG Anja

      Antworten
      1. Tina sagt:
        2. Mai 2021 um 17:16 Uhr

        Hallo Anja,
        ja das mit dem freigeschobenen Broten ist so eine Sache…deshalb bin ich ja auch so ein Fan von Topfbroten 😉 . Hier klappt das aber völlig problemlos, versprochen!
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    23. Pingback: Basler Brunsli - Leckere Plätzchen aus der Schweiz
    24. Tom sagt:
      30. April 2021 um 17:44 Uhr

      Ouh lecker! Ich backe total gerne selber Brot, eine tolle Inspiration! Echt tolle Bilder!

      Antworten
      1. Tina sagt:
        2. Mai 2021 um 17:21 Uhr

        Hey Tom,
        das freut mich sehr! Vielen Dank 😉 . Wenn du öfter Brot backst, wirst du an dem easy Rezept und dem tollen Ergebnis bestimmt deine Freude haben.
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    25. Susanne sagt:
      1. Mai 2021 um 12:16 Uhr

      Oh, ich liebe solche herzhaften Roggenbrote! Das kommt auf die Nachbackliste!

      Antworten
      1. Tina sagt:
        2. Mai 2021 um 17:22 Uhr

        Hallo Susanne,
        die Liebe teilen wir ja bekanntlich 😉 . Ich kann mir vorstellen, dass dir das Brot auch richtig gut gefallen wird.
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    26. Barbara sagt:
      2. Mai 2021 um 17:07 Uhr

      An das Wallis habe ich auch schöne Erinnerungen – und an Roggenbrot von dort, zusammen mit herzhaftem Käse und Schinken war das ein Gedicht.
      Danke für dieses bißchen Fernweh in die Schweiz!

      Antworten
      1. Tina sagt:
        2. Mai 2021 um 17:26 Uhr

        Hallo Barbara,
        sehr gerne doch :-)!
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    27. fluffig & hart sagt:
      2. Mai 2021 um 19:39 Uhr

      Roggenbrote backe ich auch sehr gerne, allerdings habe ich noch nie ein reines Roggenschrot-Brot gemacht, sondern eher gemischt oder vor allem zum Aufstreuen. Jetzt noch Schinken und Käse dazu, dann ist die Brotzeit perfekt!

      Antworten
      1. Tina sagt:
        9. Mai 2021 um 14:21 Uhr

        Das war auch meine Roggenschrot-Premiere. Hat mir aber richtig gut gefallen. Wenn du Roggenbrote magst, dann wirst du das Brot wahrscheinlich lieben 😉 .
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    28. Turbohausfrau sagt:
      3. Mai 2021 um 10:37 Uhr

      Das finde ich ja außerordentlich sympathisch, dass ein Brot eine geschützte Bezeichnung ist! Das macht wohl nicht so schnell ein Land nach.
      Dein Brot schaut hervorragend aus und ist sicher länger gut zu essen.

      Antworten
      1. Tina sagt:
        9. Mai 2021 um 14:23 Uhr

        Tja, die Schweizer wieder 😉 …. Du hast recht, das Brot schmeckt auch nach Tagen noch wie frisch gebacken und ist mit herzhaften Belägen wirklich lecker.
        Liebe Grüße nach Österreich
        Tina

        Antworten
    29. Pane-Bistecca sagt:
      3. Mai 2021 um 11:00 Uhr

      Das Brot sieht echt super aus!!!

      LG Wilma

      Antworten
      1. Tina sagt:
        9. Mai 2021 um 14:24 Uhr

        Ganz lieben Dank Wilma 🙂 .

        Antworten
    30. Edyta sagt:
      4. Mai 2021 um 12:09 Uhr

      Wunderschön die Kruste, wie gerne würde ich das Brot probieren!

      Antworten
      1. Tina sagt:
        9. Mai 2021 um 14:26 Uhr

        Hallo Edyta,
        gar kein Problem – das Rezept hast du ja jetzt 😉 . Ist wirklich nicht kompliziert!
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    31. Dirk sagt:
      5. Mai 2021 um 10:41 Uhr

      Um meine alten Punk-Freunde zu zitieren: Roggenbrot rulz! Es gibt wenig auf der Welt was so gut riecht wie ein frisch aufgeschnittenes Sauerteig-Roggenbrot – und beim Anblick der Bilder hatte ich sofort den Geruch in der Nase. Dieser Beitrag hat meinen Tag – nein, mehrere Tage, das erstlesen liegt ja schon zurück – verbessert.

      Antworten
      1. Tina sagt:
        9. Mai 2021 um 14:27 Uhr

        Hey Dirk,
        na, dass freut mich ja!
        Ich wünsche dir einen entspannten Sonntag.
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    32. Conny sagt:
      6. Mai 2021 um 19:23 Uhr

      Ohhhhh das Brot sieht aber lecker aus! Und außerdem noch ein sehr interessantes Muster auf der Oberfläche, das sieht mega schön aus!
      Herzliche Grüße
      Conny

      Antworten
      1. Tina sagt:
        9. Mai 2021 um 14:32 Uhr

        Danke Conny,
        ich mag ja diese aufgesprungenen Muster auch total gerne 😉 .
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    33. Pingback: Käsewähe - Rezept für Schweizer Käse Tarte - Brotwein
    34. Brotwein sagt:
      11. Mai 2021 um 10:08 Uhr

      Mit dem Waliser Roggenbrot hatte ich auch geliebäugelt, aber aus Zeitmangel konnte ich nicht backen. So kommt es nun auf die Nachbackliste. 🙂 Es sieht jedenfalls fantastisch aus!
      Lieben Gruß Sylvia

      Antworten
      1. Tina sagt:
        13. Mai 2021 um 11:51 Uhr

        Herzlichen Dank Sylvia! Nachbacken lohnt sich auf jeden Fall 🙂 .
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    35. Pingback: Die 42 besten Gerichte aus der Schweiz – Rezepte aus der Schweizer Küche | volkermampft
    36. Pingback: Zürcher Geschnetzeltes – ohne Fix schnell auf den Tisch
    37. Pingback: Schweizer Apfel-Wähe mit Joghurtguss - Backmaedchen 1967
    38. Pingback: Badener Chräbeli – mein-dolcevita.de

    Wie schön, dass ihr meinen BackBlog besucht. Hier findet ihr leckere, einfache Rezepte rund um das Thema Backen, Desserts, Getränke und Geschenkideen aus der Küche.

    Viel Spaß beim Stöbern, Lesen und Entdecken – vor allem aber beim Nachbacken!

    unterschrift  
    Schlagwörter
    Blaubeeren Brot Brot backen Cheesecake Cookies cremig Cupcakes Dessert einfach Erdbeeren Frischkäse fruchtig gefüllt Haferflocken Hefeteig Heidelbeeren herzhaft Kekse Klassiker Kuchen Kühlschranktorte lecker Mandeln Marzipan Mascarpone Muffins Mürbeteig no bake ohne Backen Ostern Pistazien saftig schnell schnell gemacht Schokolade Schokoladenkuchen slide_start Sommergenuss Tarte Torte traditionell Walnüsse Weihnachten Zimt Äpfel
    Finde dein Lieblingsrezept
    Informationen
    • Über mich
    • Newsletter
    • Kooperation
    Informationen
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    Küchenmomente
    So macht backen wirklich Spaß

    Gib dein Suchwort ein und drücke Enter.