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Columba Pasquale Ostertaube im Anschnitt
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Ostertaube – Colomba Pasquale

  • 29. März 2023
  • Tina
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direkt zum Rezept

Colomba Pasquale? Noch nie gehört! So ging es mir auch, als ich die Rezept-Bekanntgabe für das Synchronbacken vom letzten Wochenende zum ersten Mal gelesen habe. Organisiert wurde das virtuelle gemeinsame Backen wie immer von zorra und wieder haben sich einige Backfans am Sonntag in die Küche gestellt und die Colomba Pasquale oder auch Ostertaube nach einem Rezept von King Arthur gebacken. Ich natürlich auch…Und da ich ja bekanntlich kein Fan von Rosinen und Co. bin, habe ich getrocknete, in Orangesaft getränkte Aprikosen als Trockenfrüchte verwendet. Eine gute Wahl übrigens. Ansonsten habe ich mich genau an das Original-Rezept gehalten. Na ja, bis auf das Formen, denn das Gerät, was da aus dem Ofen kam, konnte man nur mit gaaanz viel Fantasie als Ostertaube erkennen.

Ostertaube

Colomba Pasquale – Die Zubereitung

Am Vorabend stellt man erst mal einen Vorteig (Biga) aus Mehl, kaltem Wasser und etwas Hefe her, der über Nacht bei Raumtemperatur reifen darf. Ebenfalls am Vorabend habe ich die Aprikosen kleingeschnitten und in Orangensaft eingelegt.

Am nächsten Tag wird der Vorteig mit restlichen Zutaten (genaue Anleitung dazu wie immer unten in der Rezeptkarte) zum Hauptteig verknetet. Die Aprikosen und der Orangenabrieb werden hier zum Schluss untergeknetet. Danach ruht der Teig für 2-3 Stunden.

Vorteig und Hauptteig Ostertaube

Bilder oben: Vorteig vor und nach der Ruhezeit (15 Stunden), Bilder unten: Hauptteig vor und nach der Ruhezeit (3 Stunden)

Anschließend wird der Teig in zwei unterschiedlich große Stücke geteilt, zu Rollen geformt und kreuzförmig übereinander gelegt. Dann versucht man Kopf, Flügel und Schwanz zu formen. Bei mir ist das super gelungen (hüstel). Das bekommt ihr garantiert besser hin! Das Vogeltier darf anschließend noch eine Stunde von den Strapazen des Formens erholen.

Formen Ostertaube

Abschließend wird der Teig mit einer Glasur aus Eiweiß, gemahlenen Mandeln und Zucker eingestrichen und mit gehobelten Mandeln und Hagelzucker bestreut. Danach wandert die Ostertaube für insgesamt 35 Minuten in den vorgeheizten Backofen.

Colomba Pasquale – Das Fazit

Anschnitt Colomba Pasquale

Abgesehen von der Optik war das italienische Ostergebäck tatsächlich dem Panettone ähnlich und hat allen Testessern wirklich gut geschmeckt. Mal sehen, wenn mich der Ehrgeiz packt, backe ich die Ostertaube zu Ostern nochmal. Vielleicht klappt es dann auch mit der Optik 😉 . Der Aufwand und die Zubereitung an sich war wirklich überschaubar, obwohl man durch die diversen Ruhezeiten das Ganze schon in den Tagesablauf einplanen sollte.

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  • Mona de Pascua Catalana – Spanischer Osterkuchen in der katalanischen Version
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  • Carrot Cake

Colomba Pasquale für euer Pinterestboard

Ostertaube Pinterestpaot

Colomba Pasquale in vielen Varianten

Und jetzt hoppelt mal fix rüber zu den Blogs der anderen Teilnehmenden und schaut mal, was dort für kreative Ostertauben-Varianten entstanden sind.

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
Britta von Backmaedchen 1967
Simone von zimtkringel
Caroline von Linal’s Backhimmel
Désirée von Momentgenuss
Sarah von Kinder, kommt essen!
Ilka von Was machst du eigentlich so?!
Tamara von Cakes, Cookies and more
Laura von Aus Lauras Küche
Volker von Volkermampft
Nadja von Little Kitchen and more

Es war wirklich ein #synchronbacken mit lustigen Ergebnissen und hat wirklich total Spaß gemacht. Herzlichen Dank an zorra und allen Mitbackenden.

Habt ihr die Colomba Pasquale ausprobiert und seid ihr auf Instagram unterwegs? Super! Dann markiert mich doch einfach mit @kuechenmomente oder nutzt den Hashtag #kuechenmomente . Ich freue mich immer riesig darüber, wenn ich eure (Back)Werke zu sehen bekomme! Über Kommentare hier auf dem Blog freue ich mich natürlich genauso dolle 😉 .

unterschrift

Ostertaube – Colomba Pasquale

Klassisches italienisches, panettone-ähnliche Ostergebäck in Form einer Taube.

1 Ostertaube

Columba Pasquale Ostertaube im Anschnitt
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4.8 based on 6 reviews

Zubereitungszeit
30 min

Wartezeit
20 Std

Backzeit
35 min

ZUTATEN

Für den Vorteig (Biga)

  • 120 g Mehl (Type 550)
  • 113 g kaltes Wasser
  • ½ TL Trockenhefe (oder 1 Krümel Frischhefe in Reiskorngröße)

Für den Hauptteig

  • 270 g Mehl (Type 550)
  • 8 g Salz
  • 1 EL Trockenhefe (oder 10 g Frischhefe)
  • 65 g Zucker
  • 55 g weiche Butter
  • 2 Eier (Gr. L)
  • 1 Eigelb (Eiweiß wird für die Glasur aufbewahrt)
  • 2 TL Vanille-Extrakt (oder ⅛ TL Fiori di Sicilia)
  • ⅛ TL Orangenöl
  • Orangenabrieb von 1 Orange, feingerieben
  • 170 g getrocknete Aprikosen, kleingeschnitten und in etwas Orangensaft eingelegt (oder Trockenfrüchte nach Wahl)

Für die Glasur

  • 1 Eiweiß
  • 3 EL gemahlene Mandeln
  • 25 g Zucker

Für das Topping

  • Gehobelte Mandeln
  • Hagelzucker

ZUBEREITUNG

  1. Am Vorabend alle Zutaten für den Vorteig in eine Schüssel geben, gut vermischen und über Nacht
  2. bei Raumtemperatur (ca. 15 Stunden) gehen lassen.
  3. Ich habe auch die getrockneten Aprikosen schon kleingeschnitten, mit etwas Orangensaft übergossen und abgedeckt über Nacht stehen lassen. Das kann man aber auch noch am nächsten Tag machen.
  4. Am nächsten Tag den Vorteig mit den restlichen Teigzutaten, bis auf die geriebene Orangenschale und die Trockenfrüchte, in die Schüssel der Küchenmaschine geben und mit dem Knethaken ca. 12 Minuten bei mittlerer Geschwindigkeit kneten. Dabei die Maschine ca. alle 3 Minuten stoppen und den Teig vom Schüsselrand und -boden entfernen. Am Ende der Knetzeit sollte der Teig elastisch und geschmeidig sein. Er sollte sich auch leicht vom Boden und den Seiten der Schüssel zu lösen anfangen. Eine glatte Kugel muss es aber nicht sein.
  5. Jetzt noch die Orangenschale und die Trockenfrüchte einkneten.
  6. Den Teig abgedeckt 2 bis 3 Stunden gut aufgehen lassen.
  7. Nach der Ruhezeit Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche in zwei Stücke teilen, wobei eins davon etwas grösser sein muss. Das größere Stück zu einer ca. 25 cm langen Rolle mit einem spitzen Ende formen. Das kleinere Stück zu einer ca. 18 cm langen Rolle formen.
  8. Die längere Rolle der Länge nach auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Nun mit der Handkante eine Mulde in der Mitte formen. Die kürzere Rolle quer über die Mulde legen. Die beiden Enden der kürzeren Rolle etwas flach drücken und diese einschneiden, so dass “Flügel” entstehen. Das eine Ende der längeren Rolle ebenfalls etwas flachdrücken und einschneiden. Das soll der “Schwanz” der Taube sein. Für das Formen gibt es verschiedenen Möglichkeiten. Einfach mal im Internet schauen.
  9. Die geformte Ostertaube abdecken und 1 bis 2 Stunden gehen lassen. Gegen Ende der Ruhezeit den Ofen auf 190°C aufheizen.
  10. Für die Glasur das Eiweiß, die gemahlenen Mandeln und den Zucker vermischen. Diese Glasur vorsichtig auf den Teigling streichen. Mit den gehobelten Mandeln bestreuen, anschließend den Hagelzucker darüber streuen.
  11. Den Teigling in den vorgeheizten Ofen schieben und 15 Minuten bei 190°C backen, danach die Hitze auf 175°C reduzieren, weitere 20 Minuten backen. Die Ostertaube die letzten 10 Minuten der Backzeit mit einer Folie abdecken.
  12. Die fertige Ostertaube ist goldbraun und ein in die Mitte eingeführtes Thermometer sollte 87°C anzeigen.

Von Tina

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11 Kommentare
  1. Pingback: Colomba Pasquale – Ostergebäck mit Kirschen und Aprikosen | volkermampft
  2. Pingback: Colomba Pasquale – Little Kitchen and More
  3. Pingback: Colomba mit Kirschen und Schokolade - Aus Lauras Küche
  4. Pingback: Colomba Pasquale-Ostertaube - Backmaedchen 1967
  5. Sarah von Kinder, kommt essen! sagt:
    29. März 2023 um 16:12 Uhr

    Ich finde die Taube sehr gelungen. Und am Ende kommt es sowieso nur aufs Innere an.
    Liebe Grüße, Sarah

    Antworten
  6. Britta von Backmaedchen 1967 sagt:
    29. März 2023 um 16:27 Uhr

    Liebe Tina,
    ich freue mich so endlich mal wieder mit dir zusammen synchron zu Backen, schön das du dabei warst. Mir gefällt deine Ostertaube mit Aprikosen sehr gut, ich bin nämlich auch kein Fan von Rosinen.
    Liebe Grüße und einen gaaaaaaanz dicken Drücker.
    Britta

    Antworten
  7. Pingback: Colomba Pasquale – Synchronbacken im März | Was machst du eigentlich so?!
  8. Ilka sagt:
    29. März 2023 um 20:26 Uhr

    Die Optik ist doch sehr ok, sogar mit erkennbaren Federn.
    War ein schönes Rezept!
    Liebe Grüße
    Ilka

    Antworten
  9. Désirée sagt:
    31. März 2023 um 8:43 Uhr

    Tolle Idee mit den getrockneten Aprikosen. Werde ich mir für nächstes Mal merken 🙂
    Liebe Grüße,
    Désirée

    Antworten
  10. Laura sagt:
    31. März 2023 um 16:59 Uhr

    Die getrockneten Aprikosen in Orangensaft einzulegen finde ich eine großartige Idee, das merke ich mir! Und zusammen mit den Mandelblättchen war das bestimmt super köstlich.

    Antworten
  11. zorra vom kochtopf sagt:
    8. April 2023 um 9:50 Uhr

    Das Gerät sieht sehr köstlich aus! Schön, dass du mitgebacken hast. Frohe Ostern wünsche ich dir.

    Antworten

Wie schön, dass ihr meinen BackBlog besucht. Hier findet ihr leckere, einfache Rezepte rund um das Thema Backen, Desserts, Getränke und Geschenkideen aus der Küche.

Viel Spaß beim Stöbern, Lesen und Entdecken – vor allem aber beim Nachbacken!

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