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Challah Hefezopf
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Challah Brot

  • 24. Oktober 2016
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direkt zum Rezept

Challah Brot

Für alle, die Hefezöpfe mögen, gibt es hier ein tolles Rezept. Gefunden habe ich das Rezept einem meiner Lieblingsbackbücher *Backen mit Love: Rezepte aus dem rosa Haus.

Das Challah (Sabbat) – Brot ist ein jüdisches Rezept und eignet sich optimal für French Toast. Traditionell wird es noch mit Sesam oder Mohn bestreut, aber wir mögen es genauso gerne “oben ohne”.

Wie immer bei Hefeteigen, kann man die Hefemenge reduzieren und dafür die Ruhezeiten verlängern. Ihr könnt  den Teig zum Beispiel auch mit ca. 10 g frischer Hefe (oder entsprechender Menge an Trockenhefe) zubereiten, ihn in der an einem warmen Ort für eine Stunde “zum Anspringen” ruhen lassen und ihn anschließend über Nacht im Kühlschrank parken. Lasst ihn am nächsten Tag dann für ca. 30-45 Minuten in der Küche stehen, damit sich der Teig akklimatisieren kann, bevor ihr ihn weiter verarbeitet.

Die Teigmenge ergibt dieses Riesenbrot, aber zum Beispiel an den Ostern ist das bei uns ratzfatz verputzt. Denn mit Butter und Marmelade bestrichen bekommt man davon einfach nicht genug.

Challah Brot - Hefezopf mal anders

Ich habe aus der Teigmenge aber schon oft drei kleinere Zöpfe gebacken und die Brote dann verschenkt. Flechten könnt ihr natürlich nach Belieben. Hübsch sieht es bei dem großen Brot aus, wenn man den Teig in 4 Stränge teilt, aus dreien einen normalen Zopf flechtet und aus dem 4. Strang nochmal 3 kleine Stücke teilt, einen kleinen Zopf daraus flechtet und den mittig auf den großen Zopf legt. Davon habe ich nur leider im Moment kein Bild zum Zeigen :-8 .

Challah Brot - Jüdischer Hefezopf

Für French Toast eignet sich das große Brot super, denn natürlich sind die Scheiben dann dementsprechend groß.

Das Brot eignet sich übrigens hervorragend zu einfrieren.

 

 

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Challah-Brot

Unser absolutes Lieblingsbrot!

1 großer Zopf oder 3 kleinere Zöpfe

Challah Hefezopf
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Zubereitungszeit
20 min

Wartezeit
1 Std

Backzeit
50 min

ZUTATEN

  • 1 Würfel frische Hefe
  • 1 Prise Zucker
  • 550 ml lauwarmes Wasser
  • 2 Eier
  • 125 ml Pflanzenöl
  • Abrieb 1 Bio-Orange
  • Abrieb 1 Bio-Zitrone
  • 1,25 kg Mehl
  • 1 TL Salz
  • 100 g Zucker
  • 1 Eigelb
  • ZUBEREITUNG

    1. Hefe mit 1 Prise Zucker in das lauwarme Wasser bröseln, umrühren und 15 Minuten gehen lassen.
    2. Eier mit dem Pflanzenöl und dem Abrieb der Zitronen- und Orangenschale verrühren.
    3. Mehl, Salz und Zucker in einer großen Schüssel mischen.
    4. Nach der Quellzeit die Hefemischung in die trockenen Zutaten gießen und verkneten.
    5. Jetzt die Ei-Öl-Mischung dazugeben und zuerst mit den Knethaken, danach mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten.
    6. Abgedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
    7. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
    8. Nach der Gehzeit noch einmal kurz durchkneten.
    9. Dann den Teig in 4 Stücke teilen. Für den Zopf aus 3 Teilen gleich lange Rollen formen und flechten. Das vierte Teigstück ebenfalls in 3 Stücke teilen und daraus einen kleinen Zopf flechten und auf den großen legen.
    10. Das Eigelb mit etwas Wasser mischen und das Brot damit bestreichen.
    11. Backzeit: 50 Minuten
    12. TIPP

      1. Statt einem großen Brot könnt ihr daraus auch 3 kleinere Hefezöpfe backen. Dazu den Teig in 3 Portionen teilen. Jede Portionen wieder in 3 Stücke aufteilen, diese zu Strängen rollen und flechten.

    Von Tina

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    6 Kommentare
    1. Andrea sagt:
      28. Dezember 2016 um 12:18 Uhr

      Dieses Brot sieht auf dem Bild einfach nur schon lecker und gewaltig aus.!
      Wir haben es an Weihnachten gebacken und unserer Sippe am ersten Weihnachtstag vorgesetzt, weil wir einfach keine Lust mehr auf Kuchen hatten.
      Es ist einfach nur lecker!! Mit Marmelade, Leberwurst oder etwas anderem deftigen ein Genuß!
      Ich habe allerdings die Variante mit den 3 Zöpfen gewählt und das hat gut geklappt.
      Am zweiten Weihnachtstag habe ich die Reste sogar noch mitgenommen zu einem 50´sten Geburtstag. Dort ist es als Suppenbeilage auch sehr gut angekommen.
      Werden wir bestimmt noch öfter machten!

      Gruß, Andrea

      Antworten
      1. Tina sagt:
        2. Januar 2017 um 15:41 Uhr

        Huhu Andrea!
        Das freut mich, denn das Challah-Brot ist definitiv zusammen mit dem no-knead-Brot auch unser Lieblingsbrot. Und bei der Menge doch auch genau das Richtige für eure hungrigen Männer 😉 . Übrigens kann man das auch prima einfrieren….

        Nächstes Mal kannst du mir gerne ein Foto schicken, falls du dran denkst.

        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    2. Hanna sagt:
      31. Januar 2020 um 14:53 Uhr

      Danke für das wirklich tolle Challah Rezept! Ich knete optional noch grob und fein gemahlene Kürbis- und Sonnenblumkerne unter. 🙂 Sehr lecker!

      Antworten
      1. Tina sagt:
        1. Februar 2020 um 16:34 Uhr

        Hallo Hanna,
        super Idee, ich habe bisher nur Schokolade genommen. Werde deine Variante demnächst auch mal probieren.

        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    3. Ana sagt:
      21. Mai 2020 um 0:14 Uhr

      Hallo! Ich würde das Rezept gerne nachbacken, allerdings bekomme ich derzeit keine frische Hefe. Wie müsste ich die Abwandlung mit Trockenhefe machen? Ich habe noch nie mit Hefe gebacken, nur einmal vor zig Jahren und das nur mäßig erfolgreich… vielen lieben Dank im Voraus!!

      Antworten
      1. Tina sagt:
        21. Mai 2020 um 7:52 Uhr

        Hallo Ana,
        1 Päckchen Trockenhefe entspricht 1/2 Würfel frische Hefe (also 21 g ). Für dieses Rezepte reicht aber auch ein Päckchen Trockenhefe aus, wenn du dem Teig eine längere Ruhezeit gönnst. Du kannst den Teig zum Beispiel abends zubereiten, 1 Stunde bei Zimmertemperatur stehen lassen und dann über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Morgen flechtest du ihn dann, lässt ihn nochmals ruhen und backst ihn anschließend. Trockenhefe kann übrigens direkt zum Mehl gegeben werden.
        Bitte beachte, dass dieses Rezept mit 1,25 g Mehl ein Riesenbrot (oder halt 3 kleinere) ergibt. Falls du nicht so viel Brot benötigst, kannst du das Rezept auch halbieren. Das Brot eignet sich aber auch hervorragend zum einfrieren.
        Viel Spaß beim Backen und Genießen
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten

    Wie schön, dass ihr meinen BackBlog besucht. Hier findet ihr leckere, einfache Rezepte rund um das Thema Backen, Desserts, Getränke und Geschenkideen aus der Küche.

    Viel Spaß beim Stöbern, Lesen und Entdecken – vor allem aber beim Nachbacken!

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