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Kaffee-Schokoladen-Gugelhupf mit Marzipan
  • Kuchen

Kaffee-Schokoladen-Gugelhupf mit Marzipan

  • 28. Februar 2021
  • Tina
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Kaffee-Schokoladen-Gugelhupf mit Marzipan

Das große Blogevent Koch mein Rezept – Foodblogs neu entdeckt geht in die fünfte Runde! Dieses Mal durfte ich mir ein Rezept bei der lieben Alexandra von Meine Lieblingsküche aussuchen.

Spannend, denn diesen Blog kannte ich bisher tatsächlich noch nicht. Wahrscheinlich liegt es daran, dass Alex sich hauptsächlich mit veganer Küche beschäftigt. Ich muss ja zugeben, mit veganer Ernährung kenne ich mich bis heute viel zu wenig aus und habe somit auch nicht die entsprechenden Zutaten standardmäßig im Haus. Beim Durchstöbern habe ich dann die Rubrik Vegetarische Rezepte entdeckt und da sprang mir sofort der Kaffeekuchen mit Marzipan und Amaretto ins Auge. Das ist ja was für mich Kaffeetante 🙂 !

Kaffee-Gugelhupf

Kaffee-Schokoladen-Gugelhupf mit Marzipan – Meine Änderungen

Anders als im Original habe ich eine Gugelhupf-Form statt einer Napf-Backform verwendet. Eine Kasten- oder Springform funktioniert natürlich genauso gut.

Die Zutaten für den Teig habe ich genauso übernommen, allerdings die Mengen minimal abgewandelt. Mit Marzipan, Amaretto und Sahne war ich etwas großzügiger. Statt der gehackten Kuvertüre habe ich einfach Zartbitter-Schokoladenstreusel verwendet, die hatte ich nämlich noch im Schrank. Ach ja, und das Kaffeepulver habe ich vorher in etwas heißem Wasser aufgelöst, während Alex den Kaffee als Pulver zum Teig gegeben hat.

Der einzig gravierende Unterschied ist die Glasur. Da habe ich meine Lieblingsglasur, die ich z. B. auch beim saftigen Schokoladenkuchen verwendet habe, genommen. Die glänzt einfach so schön, findet ihr nicht? By the way, auf den Bildern ist die Glasur bereits getrocknet 😉 .

Kaffee-Gugelhupf mit Schokoladen-Glasur

Im Original werden die Zutaten in anderer Reihenfolge zu einem Teig verarbeitet, als ich es gemacht habe. Das spielt aber keine große Rolle bei einem Rührteig.

Kaffee-Schokoladen-Gugelhupf mit Marzipan – Die Zubereitung

Geraspeltes Marzipan mit Amaretto und etwas heißem Wasser vermengen und zur Seite stellen. Butter und Zucker cremig aufschlagen, Eier einzeln unterrühren. Marzipanmasse und aufgelöstes Kaffeepulver zum Teig geben und verrühren. Mehl mit Backpulver mischen und portionsweise abwechselnd mit der Sahne in den Teig einrühren. Zum Schluss noch die Schokoraspeln unterheben und den Teig in die Form füllen. Nach ca. 55 Minuten im Backofen war mein Gugelhupf fertig und wurde erstmal von meinem Qualitätsmanager Otis begutachtet, wobei er offenbar nicht so auf Kaffee steht 😉 .

Gugelhupf ohne Glasur

Nach dem der Kuchen abgekühlt ist, bekommt er dann noch ein Glasur. Die ist schnell aus Milch, Butter, Kakaopulver und Puderzucker zubereitet. Alles in einen Topf geben, bei schwacher bis mittlerer Hitze unter Rühren aufkochen. Der Guss ist relativ flüssig, deshalb kann man ihn super über den Kuchen gießen und bekommt so eine schön gleichmäßige, herrlich glänzende Glasur hin. Wer Deko auf der Glasur möchte, der sollte sie natürlich aufbringen oder darüberstreuen, solange die Glasur noch feucht ist.

Uns hat der Kaffee-Schokoladen-Gugelhupf mit Marzipan richtig gut geschmeckt! Die Kaffee-Note kam gut durch, aber auch ein dezenter Geschmack von Marzipan und Amaretto war zu erkennen. Der Kuchen ist überhaupt nicht süß, sondern geht eher in die schokoladig-herbe Richtung. Fanden wir super! Wer es süßer mag, kann statt Zartbitter-Schoko-Streusel welche aus Vollmilchschokolade nehmen oder halt einfach mehr Zucker in den Teig geben.

Anschnitt Kaffee-Gugelhupf mit Marzipan

Das Stöbern auf dem Blog Meine Lieblingsküche hat mir übrigens richtig Spaß gemacht. Ich habe dort erstaunlich viele Rezepte gefunden, die ich demnächst mal ausprobieren möchte. Außerdem gefällt mir die Art wie Alexandra schreibt richtig gut. Das Lesen der Beiträge macht nicht nur Appetit, sondern ist interessant und manchmal auch amüsant. Aber wer kann seinen Blog besser vorstellen, als die Bloggerin selber? Alexandra war so lieb, mir einige Fragen zu beantworten.

Meine Lieblingsküche – Alex stellt sich vor

Wer ist die Person hinter deinem Blog? Verrate uns doch in 2-3 Sätzen etwas über dich.

Ich bin die Alex und ich esse unglaublich gerne – ich suche sogar meine Urlaubsorte danach aus, wo es etwas Leckeres zu essen gibt :-). In meiner Freizeit höre ich mir gerne Krimis und Podcasts an und mache gerne Kraftsport. 

Wann und wie hast du deine Leidenschaft für das Bloggen entdeckt?

Ich habe im Jahr 2013 mit dem Bloggen angefangen, kurz nachdem ich angefangen habe mich vegetarisch zu ernähren und mehr zu kochen als vorher. Ich habe also viel experimentiert und wollte irgendwo meine ganzen Rezepte festhalten – deshalb ist der Blog am Anfang auch entstanden. Zwischendurch gab es immer wieder längere Pausen, weil ich den Fokus auf mein Studium und andere Dinge gesetzt habe – seit 2020 habe ich wieder durchgestartet, das Design verändert und habe mehr Spaß als jemals zuvor 🙂  . Am meisten freut es mich. Feedback von den Lesern zu bekommen, wenn ihnen ein Rezept gefallen hat. 

Mit welchen drei Stichworten würdest du deinen Blog beschreiben?

vegan – natürlich – nachhaltig

Woher bekommst du die Anregungen zu deinen Rezepten?

Seit ein paar Monaten erhalte ich mein Gemüse über SoLaWi und muss mir dann immer überlegen, wie diese Zutaten sich zu einem leckerem Gericht kombinieren lassen. Dafür stöbere ich gerne in Kochbüchern und Foodblogs herum und schaue, was andere Menschen leckeres kochen und wie sich die Gerichte veganisieren oder an meine Zutaten, die ich daheim habe, anpassen lassen. Mir ist dabei besonders wichtig, die Rezept einfach zu halten, weil ich keine Lust habe, viele ausgefallene Zutaten zu kaufen und auch nicht lange in der Küche stehen will. Oder ich Frage meinem Freund, was er machen würde, weil ich mich auf seinen Geschmackssinn bestens verlassen kann. 

Welches ist dein persönliches Lieblingsrezept auf deinem Blog?

Seit Jahren ist die Rote-Linsen-Suppe mein Liebling, weil sie sich einfach zubereiten lässt, ich die Zutaten immer daheim habe, lange sättigend und gesund ist und sie immer schmeckt.

Herzlichen Dank, liebe Alexandra! Für das Interview und auch für das tolle Rezept! Die Rote-Linsen-Suppe steht übrigens auch auf meiner Nachkoch-Liste 😉 .

Ausprobierte Rezepte der vorherigen Runden

  • Tortano mit mediterraner Füllung aus Runde 1
  • Panna cotta mit Himbeeren aus Runde 2
  • Herzhafter Kürbiskuchen aus Runde 3
  • Saftiger Orangenkuchen aus Runde 4

Ausnahmslos jedes dieser Rezepte kann ich euch wärmstens empfehlen! So wie diesen Gugelhupf hier natürlich auch.

Kaffee-Schokoladen-Gugelhupf mit Marzipan für euer Pinterestboard

Kaffee-Marzipan-Gugelhupf Pinterstpost

Habt ihr ein Rezept ausprobiert und seid ihr auf Instagram unterwegs? Super! Dann markiert mich doch einfach mit @kuechenmomente oder nutzt den Hashtag #kuechenmomente . Ich freue mich immer riesig darüber, wenn ich eure (Back)Werke zu sehen bekomme

Ich bin ja schon gespannt wie ein Flitzebogen, auf wessen Blog ich mich in Runde 6 austoben darf 😉 !

 

Kaffee-Schokoladen-Gugelhupf mit Marzipan

Schokoladiger Gugelhupf mit Kaffeenote und Marzipan

8-12 Stücke

Kaffee-Schokoladen-Gugelhupf mit Marzipan
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5 based on 1 reviews

Zubereitungszeit
25 min

Wartezeit

Backzeit
55 min

ZUTATEN

Für den Teig

  • 175 g Marzipan-Rohmasse
  • 4 EL Amaretto
  • 4 EL Kaffeepulver Instant
  • 120 g Zucker
  • 150 g weiche Butter
  • 4 Eier
  • 2 Eigelb
  • 300 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 150 g Schlagsahne
  • 200 g Zartbitter-Schokoraspeln

Für die Glasur

  • 100 g Butter
  • 4 EL Kakaopulver, ungesüßt
  • 60 ml Milch
  • 175 g Puderzucker

Für die Deko

  • Weiße Schokoraspeln zum Bestreuen

ZUBEREITUNG

  1. Den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Eine Gugelhupf-Form (Kasten- oder Springform geht auch) einfetten und mit Mehl ausstäuben.
  3. Marzipan-Rohmasse in Stücke zupfen oder mit einer Reibe grob reiben. In einer Schüssel mit dem Amaretto und 4 EL heißem Wasser verkneten. Zur Seite stellen.
  4. Das Kaffeepulver in 2-3 EL heißem Wasser auflösen und abkühlen lassen.
  5. Zucker und Butter in einer Schüssel mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät hellcremig verrühren.
  6. Eier und Eigelbe nach und nach unter Rühren dazu geben.
  7. Die angerührte Marzipan-Masse und den abgekühlten Espresso dazugeben und verrühren.
  8. Mehl und Backpulver in einer Schüssel mischen. Abwechselnd mit der Schlagsahne portionsweise in den Teig einrühren.
  9. Zum Schluss noch die Schokoladen-Raspeln dazugeben und unterheben.
  10. Den Teig in die Form füllen, glattstreichen und in der Ofenmitte für 55-60 Minuten backen (Stäbchenprobe!).
  11. Den Kuchen nach der Backzeit einige Minuten in der Form stehen lassen. Danach aus der Form stürze und zum Abkühlen auf ein Kuchengitter stellen.
  12. Für die Glasur alle Zutaten in einen Topf geben und unter Rühren bei mittlerer Temperatur zum Kochen bringen. Topf vom Herd nehmen und die Schokoladenglasur kurz leicht abkühlen lassen.
  13. Die Glasur ist relativ flüssig, deshalb kann man sie super über den abgekühlten Kuchen gießen.
  14. Tipp: Ein Backblech mit Backpapier belegen. Ein Gefäß (z. B. Müsli-Schale, etc. ) mittig auf das Blech stellen und den Kuchen daraufstellen. Dann vorsichtig die Glasur über dem Kuchen verteilen. Wer mag, bestreut den noch feuchten Guss mit weißen Schokoraspeln (oder worauf ihr Lust habt). Wenn die Glasur getrocknet ist, kann man den Gugelhupf auf eine Kuchenplatte setzen und servieren.
  15. PS. Die Glasur trocknet relativ langsam. Wenn es schneller gehen soll, den Kuchen einfach zwischendurch kurz in den Kühlschrank stellen. Das sollte man aber nicht direkt vor dem Servieren machen, da sollte er dann wieder Zimmertemperatur haben. Dann schmeckt er am besten.

Von Tina

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2 Kommentare
  1. Karin Anderson sagt:
    4. März 2021 um 0:22 Uhr

    Dieser Kuchen sieht sehr lecker aus – bestimmt hat er überhaupt keine Kalorien, und Schokolade wirkt bekanntlich antidepressiv. Gerade, was man in diesen Zeiten braucht! Ich werde wahrscheinlich eine Mini-Version davon versuchen – wir sind ja nur zu zweit.
    LG aus Maine,
    Karin

    Antworten
    1. Tina sagt:
      10. März 2021 um 15:32 Uhr

      Hallo Karin,
      nee, der Kuchen ist ein echter Schlankmacher 😉 . Natürlich nicht! Aber schmecken tut er super und er hält sich auch einige Tage, wenn man ihn in Alufolie verpackt. Da werdet ihr auch zu zweit mit fertig…
      Liebe Grüße ins ferne Maine
      Tina

      Antworten

Wie schön, dass ihr meinen BackBlog besucht. Hier findet ihr leckere, einfache Rezepte rund um das Thema Backen, Desserts, Getränke und Geschenkideen aus der Küche.

Viel Spaß beim Stöbern, Lesen und Entdecken – vor allem aber beim Nachbacken!

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