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5-Minuten-Brot

  • 15. November 2017
  • Tina
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direkt zum Rezept

5-Minuten-Brot

“Brot und Salz, Gott erhalt´s” , so sagt man wohl, wenn man lieben Menschen zum Einzug in ihr neues Heim traditionell eben dieses überreicht und ihnen damit viel Glück und Sesshaftigkeit in ihren neuen vier Wänden wünscht. Diesen Brauch gibt es schon ewig und nicht nur bei uns. Brot und Salz gehören schon seit Hunderten von Jahren zu den Grundnahrungsmitteln und sollten optimalerweise immer vorhanden sein.

Als  meine Freundin kürzlich ihren Geburtstag in der just bezogenen Wohnung feierte, bekam sie von mir, neben einer Torte, auch eine Art “Fresskorb” mit einer großen Tüte Chocolate Brownie Cookies (ihren Lieblingscookies), einer Flasche selbstgemachtem Beerenlikör, Salz und einem ofenfrischen Brot.

Geschenke aus meiner Küche

Wer jetzt denkt, das Brotbacken immer zeitaufwendig und kompliziert ist, der wird mit diesem Rezept eines Besseren belehrt. Der Teig ist in 5 Minuten hergestellt, den Rest macht der Backofen. Der Teig verbringt seine Ruhezeit nämlich bereits im Backofen, während dieser vorheizt. Einfacher geht´s nicht!

5-Minuten-Brot mit Haferflocken, Sesam, Weizenkleie, Sonnenblumenkernen

5-Minuten-Brot – Was ist drin?

Aber was ist denn jetzt drin in diesem “Wunderbrot”? Es gibt inzwischen diverse Rezeptideen zu diesem Brot. Vielleicht gefällt euch meine mit Weizen-und Dinkelvollkornmehl, etwas Essig, Zuckerrübensirup, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Sesam und Weizenkleie ja auch.

5-Minuten-Brot mit vielen gesunden Zutaten

Ein Rezept zum Verlieben! Das 5-Minuten-Brot

Inzwischen gibt es dieses Brot bei uns beinahe jeder Woche – meine Männer liebt es heiß und innig! Deshalb backe ich auch nur noch ein großes Brot für uns. Ihr könnt aus der Teigmenge aber auch zwei kleine Brote (normale Kastenkuchen-Backform) backen. Eins zum Verschenken (oder einfrieren) und eins zum sofort genießen 😉 .

5-Minuten-Brot mit Dinkel-und Weizenvollkornmehl

Falls also in eurer Familie oder im Freundeskreis jemand umzieht, könnt ihr ihnen mit dem 5-Minuten-Brot und Salz, ohne viel Aufwand aber mit viel Liebe, eine kleine Freude machen. Traditionen soll man ja schließlich pflegen stimmt´s?

unterschrift bei about me

 

 

5-Minuten-Brot

Schneller und einfacher kann man kein Brot selberbacken! Und dazu schmeckt es auch noch richtig gut!

Schnell gemacht und richtig lecker
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Zubereitungszeit
5 min

Wartezeit

Backzeit
45 min

ZUTATEN

  • 400 g Weizenvollkornmehl
  • 400 g Dinkelvollkornmehl
  • 3 gestrichene TL Salz
  • 1 P. Trockenhefe
  • 1 Schuss Weißweinessig
  • 1 TL Zuckerrüben-Sirup
  • 3 EL Leinsamen
  • 3 EL Sesam
  • 3 EL Sonnenblumenkerne
  • 3 EL kernige Haferflocken
  • 3 EL Weizenkleie
  • 800 g lauwarmes Wasser

ZUBEREITUNG

  1. Eine große oder zwei kleine Kastenform(en) einfetten.
  2. Alle Zutaten gründlich verrühren und in die Backform(en) füllen.
  3. Mit etwas Wasser bestreichen. Wer mag kann noch Körner nach Wahl auf den Teig geben.
  4. Die Form(en) in den kalten Backofen stellen und die Temperatur auf 210 °C Umluft einstellen.
  5. Sobald die Temperatur erreicht ist, beginnt die Backzeit von 45-55 Minuten.
  6. Nach der Backzeit das Brot aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Von Tina

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187 Kommentare

Kommentar-Navigation

Neuere Kommentare
  1. Anonymous sagt:
    14. Februar 2018 um 8:49 Uhr

    Tolles schnell gebackenes Brot,schmeckt lecker, habe es schon zum 2.mal gebacken

    Antworten
    1. Tina sagt:
      14. Februar 2018 um 11:46 Uhr

      Hallo,

      wie schön! Das freut mich ja total 🙂 .

      Liebe Grüße

      Tina

      Antworten
      1. Sabine Paschke sagt:
        2. April 2020 um 11:23 Uhr

        Habe gerade das Brot gebacken, super gelungen. Dankeschön

        Antworten
        1. Tina sagt:
          2. April 2020 um 13:52 Uhr

          Hallo Sabine,
          prima! Das freut mich sehr 🙂 .
          Liebe Grüße
          Tina

          Antworten
        2. Tina sagt:
          2. April 2020 um 14:00 Uhr

          Hallo Nicole,
          sorry, irgendwie ist dein Kommentar und deine Frage versehentlich untergegangen….
          Es freut mich sehr, dass meine Tipps zum Erfolg (und natürlich zu deinem leckeren Brot) etwas beitragen konnten. Zu deiner Frage mit dem Roggenmehl…das verhalt sich ja ganz anders und ich glaube nicht, dass sich das Rezept für ein reines Roggenbrot eignet – ich habe es aber noch nicht ausprobiert. Was ich öfter mache ist, einen Teil des Weizenmehls durch anderen Mehlsorten auszutauschen, darunter auch durchaus Roggenmehl. Das funktioniert wunderbar. Je nachdem wie hoch der Roggenmehlanteil ist, musst du evtl. etwas mehr Wasser dazugeben, aber auch nur minimal.
          Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Backen und melde dich gerne, wenn welche Erfahrungen du gemacht hast.
          Liebe Grüße
          Tina

          Antworten
      2. Lucia sagt:
        4. April 2020 um 7:47 Uhr

        Tolles Rezept, ist wirklich schnell u einfach! Ich finde es bloß zu wenig Würze, werde beim nächsten Mal mehr Salz verwenden.

        Antworten
        1. Tina sagt:
          4. April 2020 um 10:15 Uhr

          Hallo Lucia,
          wie schön, dass du das Rezept ausprobiert hast und es dir gefällt. Würze ist immer reine Geschmacksache, aber ist doch prima, dann weißt du für dich das nächste Mal Bescheid und nimmst einfach etwas mehr Salz 😉 .
          Liebe Grüße
          Tina

          Antworten
          1. Marcus sagt:
            3. Januar 2021 um 20:21 Uhr

            Hallo liebe Tina, wir haben das 5 Minuten Brot heute ausprobiert und sind begeistert. Super lecker.
            Doofe Frage (von jemand, der sonst nicht so Brot backt) : wozu braucht man denn da überhaupt Brot Back Mischungen oder Brot Back Automaten? Mit dem Rezept ist das ja nun echt super easy. Liebe Grüße aus der Nähe von München.

          2. Tina sagt:
            5. Januar 2021 um 10:07 Uhr

            Hallo Marcus,
            gute Frage 😉 . Ich benutze weder das eine noch das andere und du (spätestens jetzt) wahrscheinlich auch nicht mehr.
            Freut mich total, dass dir das Brot so gut schmeckt und wenn du es mit anderen Mehl- und Körnersorten backst, wird es halt ach nicht langweilig.
            Liebe Grüße und lass dir das Brot gut schmecken
            Tina

      3. Anni sagt:
        6. Mai 2020 um 18:53 Uhr

        Hi Tina….ich würde es gerne mal ausprobieren das Brot in 5 min aber ich habe nur einen Gasherd mit Ober und Unterhitze. Wie kann ich das Brot in diesem Fall backen?☺Lieben Gruß Anni

        Antworten
      4. Mia sagt:
        18. Mai 2020 um 16:48 Uhr

        Hallo,

        Finde den Titel etwas irritierend. Dem Text entnehme ich das der Teig in 5min fertig sein soll und es daher seinen Namen hat…denken tut man aber im ersten Moment, dass das Brot in 5min fertig ist…was sensationell wäre aber wohl leider kaum möglich ist. Daher wäre ja fast jedes Brot ein 5min Brot, ich hab noch nie länger gebraucht um ein paar Sachen zusammen zu kippen.

        Antworten
        1. Tina sagt:
          19. Mai 2020 um 13:44 Uhr

          Hallo Mia,
          na ja, bei den “no knead”-Teigen ist das vielleicht so. Andere Brotteige werden ja schon doch sehr viel ausgiebiger und länger geknetet. Der Begriff 5-Minuten-Brot ist ja auch nicht meine Erfindung, sondern ein inzwischen üblicher Name für diese Art von Broten.
          Beste Grüße
          Tina

          Antworten
    2. Alexa sagt:
      27. Februar 2019 um 21:23 Uhr

      Wie ist das bei Ober und Unterhitze?

      Antworten
      1. Tina sagt:
        28. Februar 2019 um 6:10 Uhr

        Hallo Alexa,
        ich würde den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze ca.60 Minuten backen, dann aus der Form lösen und evtl. weitere 10 Minuten nachbacken. Ausprobiert habe ich es allerdings noch nicht so, müsste aber klappen.

        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
      2. Simone sagt:
        11. Juli 2020 um 13:28 Uhr

        Probiere es mit einem Gusseisernen Topf, bei uns in den USA “Dutch-oven” genannt. Darin backe ich fast alle meine Brote. Der Topf wird im Ofen vorgeheizt aus 220 Grad Celsius. Wenn der Ofen mit dem Topf dann vorgeheizt ist, den Topfboden mit ein wenig Mehl bestäuben, Brot rein in den Topf, Deckel drauf, Temperatur auf 200 reduzieren. Nach 30 min. Backzeit den Deckel abnehmen, und weitere 15-20 Minuten backen. Wenn du das Brot raus nimmst, aus dem Topf stülpen, an den Boden klopfen. Wenn es sich “hohl” anhört, dann ist es definitiv fertig. Mein Backofen hier ist leider sehr tückisch ist und wird eher zu heiß wird, daher achte ich in den letzten 10 Minuten darauf das die Kruste nicht zu dunkel wird. Falls das der Fall sein sollte, Deckel wieder drauf und Temperatur leich zurück stellen. Gutes Gelingen.

        Antworten
    3. Bella sagt:
      12. Januar 2020 um 23:21 Uhr

      Liebe Tina, ich habe dein Brot Rezept gefunden und möchte es unbedingt ausprobieren.
      Habe vorher noch nie Brot selbst gebacken und bin voll gespannt. Da ich eine Glutenunverträglichkeit habe, wollte ich dich fragen, ob ich statt dem Weizen auch ein anderes Mehl benutzen kann? Herzliche Grüße aus Wien!

      Antworten
      1. Tina sagt:
        13. Januar 2020 um 6:53 Uhr

        Hallo Bella,
        klar, kannst du anderes Mehl oder auch nur Dinkelmehl statt zwei Sorten verwenden. Habe ich auch schon oft gemacht. Ich benutze dieses Rezept oft um Mehlreste zu verwerten und mixe die verschiedenen Sorten wie es der Schrank gerade so hergibt. Eigentlich müsste die Wassermenge dann etwas angepasst werden, habe ich aber bei diesem Brot noch nie gemacht und es hat immer gut geklappt.
        Viel Spaß und Erfolg bei deiner Brotback-Premiere
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    4. Karin sagt:
      19. Januar 2020 um 19:51 Uhr

      Wir haben es heute ausprobiert… Suuuper lecker und schnell. Nur hatte ich übersehen, dass es soviel Teig ist… Kurz improvisiert in die Auflaufform gepackt… Nicht die cleverste Idee.. aber beim nächsten Mal habe ich zwei Kastenformen.
      Bin gespannt wie lange es hält.

      Antworten
      1. Tina sagt:
        21. Januar 2020 um 10:46 Uhr

        Hallo Karin,

        och, sowas ist mir bei anderen Rezepten auch schon passiert 😉 … Das Wichtigste ist ja, dass euch das Brot schmeckt und beim nächsten Mal kommst du dann halt auch in den doppelten Brot-Genuss.

        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
    5. Nicole sagt:
      13. März 2020 um 6:14 Uhr

      Hi!
      Ich hab das Brot gebacken, es is super schön aufgegangen aber in der Mitte war es komplett sitzen geblieben…
      meine Theorie: gut verrühren, bedeutet das mit Hand und Schneebesen oder mit Mixer?
      Und sind die 800g Wasser wirklich 800gramm oder 800 ml?? (Oder is das dasselbe :P?)
      Hättest du noch eine Idee was falsch sein könnte? Ich hab den Sirup weglassen, weil ich keinen hatte, evt deshalb?

      Antworten
      1. Tina sagt:
        13. März 2020 um 7:33 Uhr

        Hallo Nicole,
        das ist ja schade. Also ich verrühre den Teig entweder mit einem Holzlöffel oder tatsächlich kurz in der Küchenmaschine mit einem Flachrührer. Er soll halt nur nicht geknetet werden. Bei Wasser sind g und ml tatsächlich gleich, anders bei Milch, Sahne etc. Der Sirup ist nur für die Süße zuständig, da kannst du übrigens auch Honig nehmen. In dem Fall glaube ich einfach, dass das Brot nnoch Ruhezeit gebraucht hat. Manche Öfen heizen schneller auf als andere. Lass den Teig in der Form das nächste Mal doch einfach 20-30 Minuten stehen, bevor du ihn in den kalten Ofen stellt. Vielleicht war es auch noch nicht durchgebacken, dann nimm es nach der Backzeit aus der Form und backe es noch einige Minuten ohne Form weiter, bis es durchgebacken ist. (Klopftest hilft).
        Viel Erfolg für den nächsten Versuch und lass mich gerne wissen, ob es geklappt hat.
        Liebe Grüße
        Tina

        Antworten
        1. Nicole sagt:
          18. März 2020 um 19:16 Uhr

          Hallo! Vielen lieben Dank für deine Antwort und die Tipps. Ich werd es morgen gleich wieder probieren und erzähl dann was dieses Mal passiert ist 🙂
          Liebe Grüße und schönen Abend!

          Antworten
          1. Nicole sagt:
            29. März 2020 um 17:14 Uhr

            Hallo 🙂 ich habe es nochmal mit deinen (super tollen) Tipps probiert und dieses Mal hat es wunderbar funktioniert. Vielen lieben Dank
            Eine Frage hätte ich noch: kann ich das Weizenmehl oder durch Roggenmehl austauschen? Hast du damit Erfahrung?

    6. Silke sagt:
      22. März 2020 um 17:36 Uhr

      Super lecker!
      Erstaunlich das eine Trockenhefe für die Menge Mehl ausreicht. Wir haben Weizen Type 405 mit Dinkel Type 1050 und Vollkorn gemischt, da waren 600 ml Wasser ausreichend, allerdings hätte ich die Körner außen andrücken müssen; sind leider alle abgefallen.
      Wird aber definitiv noch öfter gebacken!
      Lieben Dank für die tolle Rezeptidee

      Antworten
    7. Susanne sagt:
      25. März 2020 um 19:48 Uhr

      Sind das Milliliter oder Gramm beim Wasser?

      Antworten
      1. tscheu sagt:
        25. März 2020 um 20:01 Uhr

        Hallo Susanne,
        das kannst du dir aussuchen. Bei Wasser ist ml und g die gleiche Menge .
        Liebe Grüße

        Tina

        Antworten
    8. eskimo sagt:
      7. Mai 2020 um 8:27 Uhr

      Hallo,
      vielen Dank für das leckere Rezept. Zweimal hat es schon ganz gut geklappt und war super lecker, nur bin ich mir noch nicht so sicher, wie feucht der Teig sein muss, da braucht es wohl noch einige Erfahrungen.
      Meine Frage: Auf welcher Schiene soll das Brot gebacken werden?

      Lg eskimo

      Antworten
      1. Tina sagt:
        7. Mai 2020 um 8:39 Uhr

        Hallo,

        ich backe das Brot immer auf der zweiten Schiene von unten.

        Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Backen

        Tina

        Antworten
  2. Andrea sagt:
    11. April 2018 um 9:24 Uhr

    Huhu liebe Tina,
    Ostern war es mal wieder soweit: die Familie musste probieren!
    Was soll ich sagen, das Brot ist der Hammer! Es ist echt lecker, hält lange frisch und macht satt!
    Beim Zubereiten kam ich mir ein bisschen vor wie in einer Giftküche: ein bisschen hier von, ein bisschen davon und zum Schluß alles zusammen mixen! 😉

    Ich werde dieses Brot bestimmt oft backen. Es ist schnell gemacht und lecker!

    Und natürlich gab es das Challah Brot auch wieder!

    Also bis bald und liebe Grüße
    Deine Andrea

    Antworten
    1. Tina sagt:
      11. April 2018 um 13:44 Uhr

      Hallo Süße!
      Ich dachte schon, du hättest das Backen dran gegeben 😉 …
      Schön, dass euch das Brot auch so gut gefällt. Das geht wirklich schnell, gelingt immer und schmeckt wirklich gut.Ja und das Challah-Brot…ohne das Brot ist bei uns kein Ostern.

      Grüße deine Familie ganz lieb und knuddel den Edgar.

      Hoffentlich bis bald. Ich drücke dich

      Tina

      Antworten
  3. Sabine sagt:
    9. Februar 2019 um 17:53 Uhr

    Genial einfach herzustellen, schmeckt genial gut, kostet tatsächlich sehr wenig Zeit alles zusammen zurück, werde ich auf jeden Fall immer wieder backen! Trotz ohne zusätzliches gehen des Teiges Super geworden

    Antworten
    1. Tina sagt:
      10. Februar 2019 um 16:25 Uhr

      Hey Sabine,
      dachte ich´s mir doch 🙂 ! Ich freue mich sehr, dass dir das Brot so gut gefällt. Natürlich kannst du die Auswahl an Körnern und Samen nach Lust und Laune variieren, dann wird es auch nicht langweilig 😉 .
      Liebe Grüße und vielen Dank für dein liebes Feedback.
      Tina

      Antworten
  4. Natascha Berg sagt:
    14. März 2019 um 13:24 Uhr

    Hallo I h probiere das Brotbackrezept gerade aus. Was ist denn eine grobe Backform, das ist doch bestimmt eine ganz normale oder. Ich hab nur Angst, dass das Brot über die Form hinausgeht. Meine Form ist 31x12x7..reicht das für die gesamte Menge.
    Liebe Grüße Natascha

    Antworten
    1. Tina sagt:
      14. März 2019 um 14:10 Uhr

      Hallo Natascha,
      wie du siehst ist das Brot auf dem Bild relativ flach. Das habe ich tatsächlich in einer größeren Form als deine gebacken. Aber ich bin mir sicher, dass du mit deiner Backform auch hinkommst. Dann wird das Brot halt höher, was ja eigentlich auch schöner ist 😉 .
      Viel Spaß beim Backen und lass mich gerne wissen, wie es geklappt und ob es dir geschmeckt hat.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  5. sigi oswald sagt:
    26. März 2019 um 13:09 Uhr

    dieses Rezept stammt doch aus Biolek’s Rezeptbuch, oder?

    Antworten
    1. Tina sagt:
      27. März 2019 um 16:15 Uhr

      Hallo Sigi,
      diese Art des Brotbackens gibt es ja schon ewig und ist bestimmt in vielen Büchern zu finden. Ob in einem von Biolek auch so eins zu finden ist, weiß ich leider nicht. Von dem besitze ich leider kein einziges Buch. Dieses Rezept habe ich übrigens aus dem Netz und abgewandelt.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  6. Antonia sagt:
    15. April 2019 um 8:09 Uhr

    Ich bin zufällig auf dieses Rezept gestoßen & will es nun auch mal ausprobieren. Ich frage mich nur, ob man den Weißweinessig weg lassen kann bzw. durch zB einen weinwürzigen Essig (von Hengstenberg) ersetzen kann? Wäre super, wenn das funntionieren würde, dann müsste ich mir nicht extra Weißweinessig kaufen 🙂

    Antworten
    1. Tina sagt:
      15. April 2019 um 9:23 Uhr

      Hallo Antonia,
      du kannst den Essig auch ganz weglassen oder z.B. durch Zitronensaft oder Buttermilch ergänzen. Dein weinwürziger Essig geht aber natürlich auch 😉 .
      Liebe Grüße und iel Spaß beim Backen
      Tina

      Antworten
  7. Ano sagt:
    28. April 2019 um 7:16 Uhr

    So ein geiles Brot habe ich noch nie gemacht!!!❤️❤️

    Antworten
    1. Tina sagt:
      28. April 2019 um 8:30 Uhr

      Hallo,
      vielen Dank für das tolle Feedback! Das freut mich wirklich sehr 🙂 .
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  8. Karin sagt:
    5. Mai 2019 um 11:53 Uhr

    Hallo habe dein Brot schon 2 mal gebacken und jedesmal ist es in der Mitte klitschisch als feucht also sag mir bitte mal was mache ich falsch ??? Vom Geschmack ist es ganz toll und wir haben es trotzdem gegessen.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      5. Mai 2019 um 12:02 Uhr

      Hallo Karin,
      eventuell liegt das daran, dass die Backöfen unterschiedlich backen. Entweder lässt du das Brot das nächste Mal einfach länger im Ofen (bevor es zu dunkel wird zum Schluss Alufolie drüber legen) oder du nimmst es nach der angegebenen Zeit aus der Form und backst es noch einige Minuten ohne Form weiter. Mit dem Klopftest kannst du jederzeit testen, ob das Brot fertig ist. (Klopftest = von unten ans Brot klopfen, wenn es hohl klingt, ist es fertig). Lass mich doch gerne wissen, ob es beim nächsten Mal geklappt hat.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  9. Karin sagt:
    10. Mai 2019 um 8:14 Uhr

    Hallo Tina melde mich heute nochmal deine Tipps waren richtig habe das Brot 15 Minuten länger im Ofen gelassen und die Temperatur auf 220 Grad erhöht. Ich möchte mich nochmals sehr herzlich bedanken .

    Antworten
  10. Ömer sagt:
    29. Mai 2019 um 15:42 Uhr

    Müsssen wirklich nur alle Zutaten in einer Schüssel verrührt werden und sonst nichts weiter, also kein kneten etc.? Das wird mein erstes selbst gebackenes Brot. Aber bislang habe ich nur gelesen, dass der Teig verknetet und aufgehen muss.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      29. Mai 2019 um 15:48 Uhr

      Hallo,
      nein gründlich verrühren reicht. Ich habe diesen Teig noch nie geknetet und das Brot schon duzende Male gebacken. Aber gründlich verrühren, bis sich alle Zutaten verbunden haben, ist schon notwenig.

      Viel Spaß und Erfolg bei deiner Brot-back-Premiere

      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  11. Sonny sagt:
    31. Mai 2019 um 18:33 Uhr

    Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass das funktioniert! Aber das tut es!!! Alles in eine Schüssel, rühren, in die Form füllen, backen. Grandios! Ich hatte gerade keine Weizenkleie zur Hand. Die habe ich durch grob gehackte Walnusskerne ersetzt. Perfekt!

    Antworten
    1. Tina sagt:
      1. Juni 2019 um 6:37 Uhr

      Hallo Sonny,
      das freut mich sehr! Nüsse sind eine gute Idee, das werde demnächst auch mal probieren.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  12. Andrea sagt:
    9. Juni 2019 um 10:22 Uhr

    Leider ist das Brot nicht aufgegangen. Trockenhefe war nicht alt. Kann es sein, dass der Ofen zu schnell die gewünschte Temperatur erreicht hat (ziemlich neues Gerät) und somit das Brot keine genügende Zeit zum Gehen hatte? Bin etwas ratlos, da ich nicht zum ersten Mal Brot backe…..

    Antworten
    1. Tina sagt:
      9. Juni 2019 um 10:34 Uhr

      Hallo Andrea,
      wie ärgerlich 🙁 ! Das mit der Aufheizzeit kann natürlich gut sein. Meiner hat eine Schnellaufheizfunktion und ist in gefühlten 5 Minuten auf Temperatur. Die stelle ich bei diesem Brot natürlich aus. Aber auch ohne diese Schnellfunktion heizen manche Öfen sehr schnell auf. Ich würde das Brot in deinem Fall vielleicht 20-30 im Ofen bei 30°C (Geschirr vorwärmen heißt die Funktion bei mir) gehen lassen und dann auf die Backtemperatur hochstellen.
      Ich wünsche dir viel Erfolg und natürlich schöne Pfingsten.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  13. Kendra sagt:
    21. Juni 2019 um 14:20 Uhr

    Hallo Tina. Habe dein Brot gefunden und mich verliebt! Hab es gerade zum ersten Mal gemacht. Ich backe mit Pampered Chef (Steinformen), da gelingt eigentlich alles mega gut. Nun war das Brot außen schön kross, hätte länger nicht dürfen, aber innen noch sehr schwer / feucht. Ob es ggf daran lag, dass ich Frischhefe verwendet habe? Hast du ansonsten einen Tipp für mich?
    Dankeschön:)

    Antworten
    1. Tina sagt:
      21. Juni 2019 um 15:42 Uhr

      Hallo Kendra,
      ich muss gestehen, ich habe diese Art von Brot noch nicht in Steingut gebacken…wahrscheinlich transportiert dieses Material aber die Hitze anders. An der frischen Hefe dürfte es normalerweise nicht liegen, aber versuche es doch nächstes Mal einfach damit. Wie du ja sicherlich weißt, ist frische Hefe nicht gleich frische Hefe 😉 . Auch verhalten sich die Mehlsorten oft unterschiedlich, manche nehmen die Feuchtigkeit ganz anders auf als andere.
      Ich hoffe, ich konnte dir (wenigstens ein bisschen) weiterhelfen.
      Viel Spaß weiterhin beim Backen und gutes Gelingen bei dem nächsten Versuch.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  14. ingeborsch sagt:
    7. Juli 2019 um 10:25 Uhr

    Ich habe dieses Brot heute bereits das zweite Mal gebacken und bin hellauf begeistert!!! Es ist unglaublich lecker, saftig und locker!

    Antworten
    1. Tina sagt:
      10. Juli 2019 um 8:32 Uhr

      Wunderbar! Das freut mich wirklich sehr! Wir lieben das Brot auch sehr…
      Vielen Dank für das tolle Feedback 🙂 .
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  15. Beatrice Langer sagt:
    8. Juli 2019 um 15:58 Uhr

    Ich backe gerade das Brot und bin ja mal gespannt wie es schmeckt. …Sieht nach 10 Minuten schon mal gut aus.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      10. Juli 2019 um 8:42 Uhr

      Hallo Beatrice,
      wie hat es denn geklappt? Und vor allem, wie hat es dir geschmeckt? Ich bin doch soooo neugierig 😉 …
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  16. Andrea sagt:
    17. Juli 2019 um 11:48 Uhr

    Da uns abends das Brot ausgegangen war, habe ich nach einem schnellen Brotrezept gegoogelt.
    Ich bin eine leidenschaftliche Köchin und absolut keine Bäckerin, habe mich aber dennoch an das Rezept gewagt. Leider hatte ich nicht alle Zutaten im Haus und habe ein wenig improvisiert: Quinoa-Samen anstatt Leinsamen und Dinkelmehl Typ 630 zur Hälfte mit Dinkel-Vollkornmehl gemischt. Außerdem habe ich die Hälfte des Rezepts in einer kleinen Kastenform gebacken.
    Was soll ich sagen: Meine Familie und ich sind TOTAL begeistert! So ein tolles, einfaches und schnelles Rezept! Klasse, danke! Leider war das Brot bereits abends aufgegessen, jetzt habe ich aber gerade eine kleine- und eine große Backform im Ofen mit dem leckeren Brot!

    Nochmals vielen Dank für das tolle Rezept!

    Antworten
    1. Tina sagt:
      17. Juli 2019 um 14:34 Uhr

      Hallo Andrea,
      das ist ja klasse! Ich variiere auch immer bei den Mehlen und Körnern/Samen. Alles was gerade da ist bzw. weg muss 😉 .
      Dann genießt mal euer frisch gebackenes Brot, das es ja vielleicht jetzt öfter bei euch geben wird.
      Tausend Dank für den tollen Kommentar und herzliche Grüße

      Tina

      Antworten
    2. Andrea sagt:
      17. Juli 2019 um 16:48 Uhr

      Upps, ich meinte natürlich Chia-Samen und nicht Quinoa-Samen

      Antworten
      1. Tina sagt:
        17. Juli 2019 um 16:51 Uhr

        Dachte ich mir schon, obwohl…? 😉

        Antworten
  17. Maria Garnitz sagt:
    28. September 2019 um 8:18 Uhr

    Tolles Rezept, einfach und schnell zu machen und es schmeckt. Zutaten habe ich variiert und Walnüsse, Kreuzkümmel und Koriander genommen da ich die angegebenen Zutaten nicht vorrätig hatte. Dieses Brot werde ich sicher öfter backen und mit verschiedenen Zutaten ausprobieren.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      8. Oktober 2019 um 10:05 Uhr

      Hallo Maria,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Genau das macht das Rezept so spannend, man kann die Zutaten je nach dem was man im Haus hat oder was gerade weg muss, variieren. Deine Variante hört sich aber auch richtig gut an…
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  18. Christiane H. sagt:
    14. Oktober 2019 um 16:53 Uhr

    Das Brot ist einfach großartig! Danke für das tolle Rezept.
    Nach einigen mäßigen Ergebnissen mit viel Aufwand, endlich nun ein unkompliziertes und super leckeres Brot! Von deinem Mut (und dem der anderen “Bäckerinnen” in den Kommentaren) habe ich mich anstecken lassen und Quinoa und Sesam verwendet und anstatt Rübensirup einen Esslöffel Honig. Meine Familie war begeistert. Dieses Brot wird es bei uns jetzt sicherlich oft geben.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      15. Oktober 2019 um 16:30 Uhr

      Hallo Christiane,
      wie schön, dass du du auch ein Fan dieses Rezeptes bist. Das backt sich halt so nebenbei, ist super variabel und immer lecker. Jetzt im Herbst nehme ich zum Beispiel gerne Wal- oder Haselnüsse dazu.
      Viel Spaß weiterhin beim Backen und Genießen 🙂

      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  19. Beate sagt:
    4. November 2019 um 11:50 Uhr

    Hallo Tina, ich bin vor Kurzem erst unter die Brotbäcker gegangen. Habe mir eine Getreidemühle gekauft und malen mir das tollste Mehl. Dein Brotrezept kam mir gerade recht. Sechskorngetreide und Dinkel gemahlen. Dazu Sonnenblumenkerne und alles was so rumstand dazu Leinsamen und Brotgewürz. Rein in den Ofen, aber mit Deckel 45min O/U bei 230° . Dann runter auf 200° .Nach 45 min Deckel ab und 15 min weitergebacken. Fantastisch. Es duftet super. Schmeckt mit Butter und Salz hmmm. Danke für diese tolle und schnelle Backerei.
    Herzlichen Gruß von Beate

    Antworten
    1. Tina sagt:
      7. November 2019 um 6:37 Uhr

      Hallo Beate,

      wie schön, dass dir das Rezept auch so gut gefällt. Deine Variante hört sich auch fantastisch an. Ich persönlich mag kein Brotgewürz, aber das ist ja reine Geschmackssache 😉 .
      Dann weiterhin ganz viel Spaß beim Brotbacken.
      PS. Gerade als Anfänger eignen sich die Brotezepte von Christina Bauer super, davon habe ich einige hier auf dem Blog. Vielleicht ist da auch etwas für dich dabei…
      Herzliche Grüße
      Tina

      Antworten
  20. Di sagt:
    7. November 2019 um 17:50 Uhr

    Ich habs gerade im Ofen… Mein erstes Brot was nicht aus einer Mischung stammt… Ich bin so gespannt 🙂

    Antworten
    1. Tina sagt:
      8. November 2019 um 14:11 Uhr

      Hallo Di,

      jetzt bin ich aber auch gespannt…wie hat es denn geklappt?

      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  21. J. V. sagt:
    27. November 2019 um 11:52 Uhr

    Super Rezepz! Einfach und vorallem schnell

    Vielen Dank!!!

    Antworten
    1. Tina sagt:
      27. November 2019 um 17:49 Uhr

      Das freut mich – vielen Dank für das Feedback!
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
      1. Antje sagt:
        30. November 2019 um 11:07 Uhr

        Das Brot ist der Hammer . Super schnell und mega lecker . Ich noch ganze Haselnüsse mit rein.
        Danke für das geniale Rezept

        Antworten
        1. Tina sagt:
          30. November 2019 um 16:54 Uhr

          Hallo Antje,
          wie schön, dass dir das Rezept auch so gut gefällt. Nüsse packe ich auch oft dazu – superlecker!
          Noch einen schönen Abend
          Tina

          Antworten
  22. Tanja B sagt:
    1. Dezember 2019 um 20:52 Uhr

    Vielen Dank für dieses unfassbar leckere Brot es ist supereasy herzustellen. Habe ich sicherlich nicht das letzte Mal gemacht ☺️

    Liebe Grüße
    Tanja B

    Antworten
    1. Tina sagt:
      2. Dezember 2019 um 13:13 Uhr

      Hallo Tanja,
      wie schön! Das freut mich sehr!

      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  23. Silvia sagt:
    4. Dezember 2019 um 12:00 Uhr

    Hallo Tini,
    ich bin 67 und komme aus der ehemaligen DDR. Das Brotrezept kenne ich schon viele Jahre und ich habe es schon zig-mal gebacken. Immer wieder lecker und ein echter Hit. Seit 3 Jahren lebe ich in Spanien und hier habe ich Probleme mit den Mehlsorten. Bringe mir jetzt regelmäßig das Mehl aus Deutschland mit. Jetzt wieder alles ok. Wir essen nur das Brot, denn in Spanien gibt es nur Weizenbrote.
    Rezept ist nur zu empfehlen.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      4. Dezember 2019 um 18:31 Uhr

      Liebe Silvia,

      ja Spanien und das Problem mit den Körnerbroten…wie gut, dass du jetzt wieder in den Genuss kommst. Das Schöne an diesem Brot ist ja, dass man einfach immer das hinein gibt, was der Schrank so zu bieten hat und so ein super Resteverwerter ist. Außerdem wird es schmeckt es deshalb auch nie langweilig und gelingt halt immer.

      Herzliche Grüße nach Spanien
      Tina

      Antworten
  24. Monika Strottner sagt:
    17. Januar 2020 um 8:13 Uhr

    Wie vermischt ihr den teig mit dem mixer oder dem Koch Löffel

    Antworten
    1. Tina sagt:
      17. Januar 2020 um 10:49 Uhr

      Hallo Monika,

      entweder mit einem Kochlöffel oder kurz auf niedrigster Stufe mit einem Flachrührer in der Küchenmaschine.

      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  25. Monika Strottner sagt:
    18. Januar 2020 um 8:27 Uhr

    Vielen dank Tina habe gestern das Brot gebacken wir sind alle begeistert war mein erstes wird nicht mein letztes gewesen sein

    Antworten
    1. Tina sagt:
      18. Januar 2020 um 16:13 Uhr

      Wie schön! Das freut mich aber sehr 🙂
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  26. Christiana sagt:
    24. Januar 2020 um 13:06 Uhr

    Hallo Tina kann man aus dem Brotteig auch Brötchen backen und wielange brauchen die? Lg Christiana

    Antworten
    1. Tina sagt:
      24. Januar 2020 um 13:17 Uhr

      Hallo Christina,
      ich habe es zwar noch nicht gemacht, aber eine Freundin von mir. Backzeit ca. 40 Minuten (je nach Ofen etwas weniger oder mehr), wenn du das Blech mit den Teiglingen in den kalten Ofen schiebst. Ich würde, wenn die Backtemperatur erreicht ist evtl. eine Schüssel mit kaltem Wasser unten in den Ofen stellen, dann werden die Brötchen schön knackig.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  27. Sabine sagt:
    1. Februar 2020 um 17:40 Uhr

    Hallo Tina,

    ich habe dein Brot jetzt zum zweiten Mal gebacken, es schmeckt super lecker. Leider bekommt mein Brot beim Backen oben immer Risse, so dass die Scheiben auseinander fallen. Vielleicht kannst du mir einen Tipp geben. Habe vorher noch nie Brot gebacken.
    Vielen lieben Dank
    Sabine

    Antworten
    1. Tina sagt:
      2. Februar 2020 um 12:09 Uhr

      Hallo Sabine,

      ich würde den Teig einmal längs einschneiden, bevor du die Form in den Ofen stellst. Ansonsten lässt du es vielleicht mal 15 Minuten länger gehen, bevor du es in den kalten Ofen schiebst und es dort beim Aufheizen weiter aufgehen kann. Jeder Ofen heizt anders auf, das Aufbrechen ist ein Zeichen dafür, dass der Hefe etwas mehr Ruhezeit lieber gewesen wäre.

      Viel Spaß weiterhin beim Brotbacken und herzliche Grüße
      Tina

      Antworten
  28. Dagmar Eggers sagt:
    2. Februar 2020 um 11:37 Uhr

    Hallo Tina, kann ich statt Trockenhefe auch Frische nehmen? Muss der Teig vorher gehen?

    Antworten
    1. Tina sagt:
      2. Februar 2020 um 12:27 Uhr

      Hallo Dagmar,
      frische Hefe geht natürlich auch. 1 P. Trockenhefe entspricht 1/2 Würfel frischer Hefe, die ich vorher in dem lauwarmen Wasser auflösen und 10 Minuten quellen lassen würde. Ansonsten wie im Rezept fortfahren. Allerdings würde ich dem Teig noch eine zusätzliche Ruhezeit von ca. 30 Minuten gönnen, bevor du die Form in den kalten Ofen schiebst. Bei weniger Hefe verlängert sich natürlich die Ruhezeit.
      Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Brotbacken

      Tina

      Antworten
  29. Britts sagt:
    11. Februar 2020 um 13:19 Uhr

    Hallo Tina. Ich möchte in Zukunft auch mein Brot selbst backen. Habe mir eine Brotbackschale von Tchibo bestellt. Möchte dein Rezept ausprobieren, muss ich irgendetwas bei der Verwendung einer Brotbackschale beachten? LG

    Antworten
    1. Tina sagt:
      11. Februar 2020 um 16:55 Uhr

      Hallo Britta,
      diese Silikon-Backschale habe ich auch. Sie funktioniert prima. Zu beachten ist da nichts, wobei ich gestehen muss, dass ich dieses Brot bisher immer nur in normalen Kastenformen gebacken habe. Aber warum sollte das nicht auch funktionieren. Evtl. muss die Backzeit etwas verlängert werden, aber das merkst du, wenn du das Brot aus der Schale holst. Klopf unten darauf, hört es sich hohl an ist es fertig. Sonst lässt du es halt etwas länger im Ofen.
      Viel Spaß beim Ausprobieren und liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  30. Britta sagt:
    12. Februar 2020 um 11:31 Uhr

    Hallo Tina. Vielen Dank für die Hilfe. Jetzt habe ich noch eine weitere Frage: Du schreibst in deinem Rezept man soll eine Packung Trockenhefe verwenden. Ich habe auf der gekauften Packung den Hinweis, 1 Päckchen ist für 500 gr. Mehl. Reicht das für dein Rezept oder gibt es noch größere Tüten mit Backhefe? LG

    Antworten
    1. Tina sagt:
      12. Februar 2020 um 17:16 Uhr

      Hallo Britta,
      1 Päckchen Trockenhefe reicht normalerweise. Ich nehme jedenfalls nie mehr. Falls du unsicher bist, kannst du den Teig aber auch noch 20-30 Minuten bei Zimmertemperatur stehen lassen, bevor du ihn in den kalten Ofen stellst.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  31. Monika sagt:
    23. Februar 2020 um 13:27 Uhr

    Dein Brot ist jetzt im Ofen… bin sehr gespannt, wie es wird. Und ja, auch bei mir ist es aufgeplatzt leider, aber schaun wa mal. Auf welcher Schiene ( habe 5) im Ofen ist der richtige Platz fürs Brot? Bei mir ist die Mittelschiene wohl zu hoch… wählte 50 min und schon jetzt ( noch 12 min Backzeit) sieht das Brot von außen kroß genug aus mit schöner Farbe. Hoffentlich verbrennt es mir nicht, ich beobachte es besser genau, werde berichten. Es duftet bereits köstlich…

    Antworten
    1. Tina sagt:
      1. März 2020 um 13:27 Uhr

      Liebe Monika,
      wie du auf meinen Bildern siehst, reißt auch mein Brot manchmal ein, denn meistens vergesse ich es einzuschneiden. Ich backe das Brot meistens auf der 2. Schiene von unten und decke es ggf. mit Alufolie ab, wenn es zu dunkel werden sollte. Ich hoffe, es hat alles gut geklappt und das Brot hat dir geschmeckt.

      Herzliche Grüße
      Tina

      Antworten
  32. Traude "Rostrose" sagt:
    1. März 2020 um 15:33 Uhr

    Kingt sehr gut und super einfach. Mein M;ann und ich sind Brotback-Anfänger – deshalb ein paar (vielelicht naive) Fragen: Kann ich anstelle von Weißweinessig auch einen anderen Essig (Apfelessig o.ä.) verwenden und anstelle von Zuckerrüben-Sirup auch Ahorn-Sirup? Das wären nämlich die Zutaten, die wir zuhause haben…
    Dank dir schon jetzt für die Beantwortung der Fragen! Hab einen guten Start in den März!
    Herzlichst, die Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2020/03/mein-tagebuch-vom-februar-2020.html

    Antworten
    1. Tina sagt:
      1. März 2020 um 18:04 Uhr

      Hallo Traude,
      gerne beantworte ich dir deine gar nicht naiven Fragen. Statt Weißweinessig kannst du auch Obstessig jeder Art (also auch Apfelessig) verwenden. Statt Zuckerrüben-Sirup funktioniert auch flüssiger Honig und natürlich auch Ahorn-Sirup.
      Viel Spaß beim Backen und Genießen.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  33. Li-Ni sagt:
    19. März 2020 um 17:54 Uhr

    Backe zum ersten Mal ein Brot Wie sollte denn da die Konsistenz sein? Klebrig, oder so wie bei Pizzateig?

    Antworten
    1. tscheu sagt:
      19. März 2020 um 18:12 Uhr

      Hallo,
      der Teig ist von der Konsistenz eher wie ein dicker Kuchenteig und schon etwas klebrig. Das stört aber nicht wirklich, da der Teig ja in eine Form gefüllt wird.
      Viel Spaß beim Backen und Genießen

      Liebe Grüße

      Tina

      Antworten
  34. Milena sagt:
    23. März 2020 um 19:29 Uhr

    Hallo,
    Ich habe heute etwas herumexperimentiert. Ich wollte gerne ein Brot mit noch mehr Körnern deshalb hab ich nur die Hälfte gemacht und die Körner gleich gelassen. Meine Mehlreste: 200g Buchweizen vollkorn und 200g Dinkel. Anstatt Trockenhefe ein ganzer frischer Würfel aufgelöst in 450ml lauwarmen Wasser. Backen bei 200 ° 60 Minuten. Perfekt. Sehr fluffig vielleicht minimal bröselig war aber auch frisch ausm Ofen nachm anschneiden.
    Danke für deine Inspiration. Als nicht-bäckerin kann man anscheinend doch etwas experimentierten

    Antworten
    1. Tina sagt:
      24. März 2020 um 8:39 Uhr

      Hallo Milena,
      das hört sich doch nach einem echten Volltreffer an. Wobei Hefe ja zur Zeit schwer zu bekommen ist. Deshalb kannst du die Hefe-Menge (egal frisch oder getrocknet) reduzieren und den Teig einfach länger ruhen lassen. Zeit haben wir ja alle jetzt genug…
      Liebe Grüße und alles Gute
      Tina

      Antworten
  35. Claudia sagt:
    8. April 2020 um 11:06 Uhr

    Hallo,

    Das Rezept finde ich super und ich möchte es gleich probieren. Da zurzeit Dinkelmehl schwierig zu finden ist, kann man auch nur Weizen oder Roggenmehl benutzten?
    Schöne Grüße
    Claudia

    Antworten
    1. Tina sagt:
      8. April 2020 um 11:15 Uhr

      Hallo Claudia,
      Weizenmehl ist kein Problem, mit Roggenmehl (ca. 1/4 der Menge) gemischt auch nicht. Roggenmehl alleine eignet sich eher nicht für dieses Brot. Wobei ich es selber aber auch noch nicht nur mit Roggenmehl getestet habe.
      Evt. musst du die Wassermenge etwas anpassen, der Teig sollte die Konsistenz von sehr dickflüssigem Kuchenteig haben. Probiere es einfach aus, sonst nimmst du minmal mehr oder weniger Wasser. Das merkst du aber beim Verrühren.
      Viel Spaß beim Backen und Genießen

      Tina

      Antworten
  36. Marita sagt:
    12. April 2020 um 7:48 Uhr

    Hallo Tina,
    habe dein Brot heute gefunden und gleich gebacken, weil ich schnell ein Brot brauchte ohne langes gehen. Bin super begeistert. Backe sonst mit Lievito Madre….das muß aber lange gehen. Danke für das tolle Rezept…werde ich sicher öfter machen. Lg Marita

    Antworten
    1. Tina sagt:
      12. April 2020 um 10:00 Uhr

      Liebe Marita,
      das freut mich sehr 🙂 . Ich backe ja auch gerne mit Sauerteig und wenig Hefe, was ja meistens lange Ruhezeiten mit sich bringt. Aber dieses Brot gibt trotzdem regelmäßig und ziemlich oft, denn es schmeckt wirklich gut und geht halt wirklich schnell 🙂 .
      Frohe Ostern und bleib gesund!
      Herzliche Grüße
      Tina

      Antworten
  37. Sabrina sagt:
    14. April 2020 um 11:35 Uhr

    Hallo Tina,

    ich habe das Rezept zufällig im Internet gefunden und war begeistert, dass es eine Möglichkeit gibt ein Brot ohne kneten zu machen.

    Diesen Karfreitag war es dann soweit, ich habe das Brot ausprobiert. Was soll ich sagen? Mein Mann und ich sind sehr begeistert. Ein einfaches, leckeres und schnell zubereitetes Brot. So ein Rezept habe ich gesucht.

    Statt des Zuckerrübensirups habe ich Kokusblütensirup genommen. Ist ja im Prinzip für die Süße.

    Vielen Dank also für das super Brotrezept. Wir werden das noch öfter machen.

    Herzliche Grüße

    Sabrina

    Antworten
    1. Tina sagt:
      14. April 2020 um 12:17 Uhr

      Hallo Sabrina,
      wie schön, dass euch das Rezept so gut gefällt. Klar, kannst du auch Kokosblütensirup nehmen, Honig funktioniert zum Beispiel genauso gut. Das Schöne an dem Rezept ist, dass du da alles mögliche an Körnern, Nüssen, etc. (also alles was da ist und oder weg muss) in den Teig geben kannst. Super Resteverwertung und so schmeckt es auch jedes Mal etwas anders.
      Herzlichen Dank für das liebe Feedback und liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  38. Bine sagt:
    17. April 2020 um 7:13 Uhr

    Huhu ich habe das Brot vor 2 Tagen in einem Ultra 3, 5 Liter gebacken, Farbe, Form und aussehen super leider sehr feucht innen trotz ich es 2x nach gebacken habe. Es war insgesamt 65 Minuten im Ofen

    Antworten
    1. Tina sagt:
      18. April 2020 um 12:16 Uhr

      Hallo Bine,

      also…im Ultra habe ich das Brot noch nicht gebacken, obwohl ich auch einen hier stehen habe. Deshalb kann ich dir leider nicht genau sagen, ob es daran gelegen hat. Oder vielleicht am Mehl, manche Mehle nehmen die Flüssigkeit anders auf als andere. Schade, eigentlich funktioniert das Rezept wirklich super. Vielleicht lässt du das Brot das nächste mal auch noch etwas ruhen, bevor du es in den noch kalten Backofen stellst.
      Ich wünsche mir, dass es beim nächsten Mal auch bei dir so gut klappt und du Freude an dem Brot hast.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  39. Nina sagt:
    10. Mai 2020 um 17:11 Uhr

    Liebe Tina,
    Vielen lieben Dank für das tolle Rezept, das begeistert ja hier schon länger;) Mein erstes selbstgebackenes Brot – und seit Lockdown etc. freut sich die Familie jede Woche mehrmals darüber (und ich muss nicht so oft einkaufen:) Ich experimentiere gerne rum damit – mit Kamutmehl-Anteil und Möhren zb. hat es auch super geklappt. Jetzt meine Frage an die Profi-Frau: Ich vertrage die Körner und -flocken/-kleie nicht so doll. Wenn ich die weglasse – muss ich die Mehlmenge erhöhen bzw. Wasser reduzieren? Liebe Grüße!

    Antworten
  40. Sonja Moser sagt:
    25. Mai 2020 um 16:42 Uhr

    Ich ha das Brot wie angegeben gebacken. Es ist eigentlich super geworden, jedoch ist die Kruste ziemlich dick und auch sehr hart…
    Woran könnte das liegen?

    Antworten
    1. Tina sagt:
      26. Mai 2020 um 6:37 Uhr

      Hallo Sonja,
      dann war das Brot wahrscheinlich etwas zu lange im Ofen. Die Zeit und Temperaturangaben sind ja nur als Richtwerte zu sehen, das die Öfen alle etwas unterschiedlich backen. Nimm es das nächste mal einfach ein paar Minuten früher aus dem Ofen oder reduziere ggf. nach der Hälfte der Backzeit die Temperatur etwas. Wichtig ist natürlich, dass das Brot trotzdem durchgebacken ist.
      Bein nächsten Mal wird es bestimmt noch besser 😉 .
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  41. Coleta sagt:
    26. Mai 2020 um 13:53 Uhr

    Gerade ausprobiert und sehr gespannt…
    Liebe Grüße

    Antworten
    1. Tina sagt:
      26. Mai 2020 um 14:33 Uhr

      Hallo Coleta,
      lass mich gerne wissen, wie es geklappt bzw. geschmeckt hat 🙂 .
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  42. Teigwelt sagt:
    12. Juni 2020 um 9:43 Uhr

    Das sieht wirklich gut aus. vielen Dank für die tolle Rezeptidee.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      12. Juni 2020 um 12:27 Uhr

      Immer wieder gerne 😉

      Antworten
  43. Verena sagt:
    17. Juni 2020 um 4:18 Uhr

    Kompliment!!! Das Brot ist echt super einfach gemacht und schmeckt total toll!!! So toll, dass heute morgen zum Frühstück nur mehr die Hälfte davon da war 😉 Danke fürs Rezept, ist super als Mehl- und Körnerverwertung!!

    Antworten
    1. Tina sagt:
      17. Juni 2020 um 13:38 Uhr

      Hallo Verena,
      wie toll, dass du dir das Brot-Rezept auch so gut gefällt. Es ist wirklich super um Mehl,-Körner oder Nussreste zu verwerten.
      Viel Spaß weiterhin beim Backen und Genießen!
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  44. Mrs. Braun sagt:
    19. Juni 2020 um 18:48 Uhr

    Hallo Tina,

    tolles Rezept für ein 5 Minuten Brot. Es ist doch immer wieder beeindruckend wie schnell und unkompliziert man ein Brot selber backen kann.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      20. Juni 2020 um 6:22 Uhr

      Hallo,
      ja, das stimmt. Wenn es mal schnell gehen muss und besonders für Brotback-Anfänger ist dieses Rezept perfekt.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  45. Silvia Heiligers sagt:
    22. Juni 2020 um 13:33 Uhr

    Danke für dieses tolle Rezept. Es ist super schnell gemacht und es schmeckt der ganzen Familie. Ich hab es jetzt 2x gebacken und ich werde es wieder backen. Dass man die Zutaten variieren kann, finde ich klasse. Ich hab so keine mehlreste mehrganz liebe Grüße aus Aachen

    Antworten
    1. Tina sagt:
      23. Juni 2020 um 12:49 Uhr

      Hallo Silvia,
      ja genau als Resteverwertung für Mehle, Samen, Nüsse und Körner ist das Brot einfach perfekt. Wie schön, dass dir und deiner Familie das 5-Minuten-Brot auch so gerne mögt.
      Herzlichen Dank für das tolle Feedback und liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  46. Anonymous sagt:
    28. Juni 2020 um 8:47 Uhr

    Hallo Tina, ich hatte am 10. Mai schon mal meinen Kommentar gepostet und eine Frage dazu, leider hattest du nicht geantwortet, ich versuchs nochmal:
    Ich vertrage die Körner und -flocken/-kleie nicht so doll. Wenn ich die weglasse – muss ich die Mehlmenge erhöhen bzw. Wasser reduzieren?
    Danke schon mal und viele Grüße
    Nina

    Antworten
    1. Tina sagt:
      28. Juni 2020 um 9:22 Uhr

      Hallo Nina,
      SORRY! Ich bemühe mich zwar immer um schnelle Antworten auf Blog-Kommentare und ganz besonders, wenn dort Fragen gestellt werden, aber deinen Kommentar habe ich doch glatt übersehen! Das tut mir leid und war garantiert keine Absicht. Ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast, mir noch einmal zu schreiben.
      Nun aber endlich zur Antwort deiner Frage: Genau, entweder gibst du etwas mehr Mehl dazu oder du reduzierst die Wassermenge. Mit genauen g-Angaben kann ich aber nicht dienen, ich würde schätzen ca. 50 g Wasser weniger. Das hängt aber stark von den Mehltypen ab, die du verwendest. Probier es einfach aus, der Teig soll ungefähr die Konsistenz von sehr zähflüssigem Kuchenteig haben.
      Ich hoffe, ich konnte dir wenigstens etwas weiterhelfen und würde mich freuen, wenn du mir mitteilst, wie es geklappt hat.
      Herzliche Grüße
      Tina

      Antworten
  47. Sonja sagt:
    4. Juli 2020 um 12:18 Uhr

    Hallo Tina.
    Heute morgen habe ich das 5- min. Brot gebacken. Es schmeckt super lecker und ich werde es noch oft backen. Vielen Dank für das einfache Rezept.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      6. Juli 2020 um 7:46 Uhr

      Hallo Sonja,
      wie schön, dass dir das Rezept auch so gut gefällt! Brotbacken kann wirklich so einfach sein 😉 .
      Liebe Grüße und viel Spaß beim Backen und Genießen
      Tina

      Antworten
  48. Iris sagt:
    12. Juli 2020 um 7:18 Uhr

    Hallo Tina,

    vor einigen Wochen habe ich dieses Brot entdeckt und die Familie ist begeistert. Ich backe es jede Woche, immer mit anderen Mehlsorten, mal mit und mal ohne Körner (so wird es nie langweilig).
    Es schmeckt super lecker und da es sehr gehaltvoll ist, ist man nach 1 Scheibe schon pappsatt.
    Da ich meist etwas Roggenmehl zu den Mehlsorten gemischt hatte, benutzte ich immer 1 ganzen Würfel Hefe
    Gestern habe ich es das allererste Mal genau nach Rezept gebacken. Habe den Brotteig auch im Ofen noch Ca. 15 Minuten gehen lassen, bevor ich ihn angestellt habe. Das Brot ist gut geworden, allerdings nicht so locker als mit dem Hefewürfel. Ich kann auch jedem nur empfehlen, probiert einfach unterschiedliche Sorten aus, es ist einfach immer megalecker und einfacher geht Brot backen nicht!!!!!!

    Antworten
    1. Tina sagt:
      12. Juli 2020 um 14:58 Uhr

      Hallo Iris,
      wie cool, dass du euer neues “Hausbrot” bei mir gefunden hast. Wir essen uns daran auch nicht über, da man ja immer etwas anderes in den Teig gibt. Im Rezept steht ein Tütchen Trockenhefe, das entspricht ja einem halben Würfel frischer Hefe. Dann gibst du also die doppelte Menge Hefe in den Teig. Habe ich tatsächlich bei dem Brot noch nie probiert. Ich backe ja eigentlich lieber mit weniger Hefeanteil und längeren Ruhezeiten, weil dann der Hefegeschmack am nächsten Tag nicht so dominant ist und die Brote dann bekömmlicher sind. Aber das ist ja das Gute am selber backen, man findet ein Rezept und passt das dem eigenen Geschmack an 🙂 .
      Herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar und liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  49. Marion sagt:
    28. Juli 2020 um 9:22 Uhr

    Dieses Brot ist inzwischen unser Lieblingsbrot und wenn Freunde kommen, reissen sie sich darum davon was mitzunehmen.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      28. Juli 2020 um 12:11 Uhr

      Hallo Marion!
      Super, genauso soll es sein 🙂 …
      Herzlichen Dank für deinen tollen Kommentar.
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  50. Fanny sagt:
    12. August 2020 um 17:34 Uhr

    Super Rezept. Perfekt für nächtliche Backattacken.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      12. August 2020 um 18:07 Uhr

      Hey Fanny,
      freut mich, dass dir das Rezept gefällt! Allerdings hoffe auch auch, dass sich die nächtlichen Backattacken in Grenzen halten 😉 .
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten

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