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Brödkakor – rustikales Fladenbrot aus Schweden

  • 22. Juli 2020
  • Tina
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direkt zum Rezept

(Werbung/Verlinkung zu anderen Blogs) Es wird mal wieder schwedisch 😉 ! Mein zweiter Beitrag nach den Zimtschnecken mal anders zum Blog-Event „Die kulinarische Weltreise“ , bei dem wir uns im Juli mit der unfassbar leckeren Küche aus Schweden beschäftigen, sind schwedische Fladenbrote namens Brödkakor, was übersetzt Brotkuchen bedeutet und ganz einfach flache runde Brotstücke sind.

Rustikale Fladenbrot aus Schweden

Brödkakor gehört, wie alle Fladenbrote, zu den historischen Brotsorten – schließlich waren Fladenbrote die ersten Brote der Menschheit. Brödkakor in seiner ursprünglichen Form haben also schon die Wikinger gebacken: Es sind im Allgemeinen rustikale, kompakte Brote, die normalerweise aus etwas gröberem Mehl wie Roggenschrot, Graham-Mehl, Landbrotmehl oder Roggenmehl hergestellt werden, vorzugsweise gemischt mit Weizenmehl. Es gibt aber auch Brödkakor, die ausschließlich mit Weizenmehl gebacken werden.

Brödkakor- schwedische Fladenbrote mit Roggenschrot

Gefunden habe ich das Rezept im Buch “Skandinavische Küche” und wie so oft bei schwedischen Rezepten wird im Original ein ganzer Würfel frische Hefe verwendet. Das könnt ihr natürlich auch machen, dann verkürzt sich die Ruhezeit auf ca. eine Stunde. Ich habe euch heute meine Version mit 10g Hefe und weniger Zucker mitgebracht (siehe Rezeptkarte unten). Ob ihr Brödkakor mit 405er oder 550er Weizenmehl backen möchtet, ist eigentlich egal. Ich habe beide Sorten ausprobiert und beides passt gut zu dem Rezept.

Anschnitt Brödkakor mit Buttermesser

 

Brödkakor – Die Zubereitung

Die meisten schwedischen Rezepte sind ja sehr einfach in der Zubereitung, so auch diese Fladenbrote. Ihr bereitet den Hefeteig zu und lasst ihn ruhen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Anschließend teilt ihr den Teig (je nachdem wie groß ihr die Brote möchtet) in gleichschwere Stücke, schleift sie rund und rollt sie anschließend dünn aus. Hier zum Beispiel 5 Stücke á  230 g mit einem Ø von ca. 20-25 cm. Nach einer weiteren Ruhezeit werden die Teiglinge mehrmals mit einer Gabel eingestochen und für 5-10 Minuten (je nach Größe) bei 250°C Ober-/Unterhitze gebacken.

Zubereitungsschritte Brödkakor

Im Gegensatz zu den türkischen Fladenbroten sind Brödkakor rustikaler (durch das Roggenschrot) und etwas kompakter, aber trotzdem nicht trocken oder fest. Uns haben sie sowohl noch lauwarm als auch kalt sehr gut nur mit Butter, Kräuterbutter oder zu Dips aber auch als Beilage zum Salat und Gegrilltem geschmeckt.

Noch mehr Rezepte aus Schweden:

Inzwischen sind ja schon eine ganze Menge Rezeptideen von den lieben Bloggerkollegen/kolleginnen zusammengekommen. Schaut mal hier:

Ulrike von Küchenlatein mit Safranpfannkuchen – Saffranspannkaka,  Hasselnötskaka med kaffe – Haselnusskuchen mit Kaffee, Pilzsuppe mit Äpfeln und Thymian, Stachelbeerkuchen mit Mandel – Krusbärspaj med mandel und Citrondrömmar – Zitronentraum
Britta von Backmaedchen 1967 mit Schwedische Haferflocken-Kekse
Janke von Jankes*Soulfood mit Blåbärssoppa – schwedische Blaubeersuppe mit Grießklößchen
Nadine von Möhreneck mit Köttbullar mit Rahmsauce (vegan) und vegane Kanelbullar
Conny von Mein wunderbares Chaos mit Weißer Kladdkaka – schwedischer Schokokuchen
Wilma von Pane-Bistecca mit Kroppkakor – Schwedische Kartoffelkloesse und Svenska Koettbullar – Schwedische Hackfleischbaellchen
Britta von Brittas Kochbuch mit Svenks Sommarsoppa – Schwedische Sommersuppe,  Krispig Blåbärpaj – Knusperblaubeerkuchen, Knäckebröd – Knäckebrot und Schwedische Haferkekse
Ronald von Fränkische Tapas mit Schwedischer Heringssalat
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Sockerkringlor mit Zitronenfüllung, Wallenbergare mit Sommerkohl und Kartoffelstampf und Pyttipanna
Carina von Coffee2Stay mit Kärleksmums, Fläskfile med banan – Schweinefilet mit Banane und Grötbröd – Porridge-Brot
Henrike von EinfachSchweden mit Flygande Jakob und Saftiger Zimtschnecken-Rührkuchen – Kanelbullesockerkaka

Und hier noch weitere schwedische Rezeptideen der Teilnehmer:

Conny von food for the soul mit Kanelbullar – schwedische Zimtschnecken
Simone von zimtkringel mit Janssons frestelse – Janssons Versuchung
Ute von wiesengenuss mit KÅLDOLME – mit Moosbeeren
Susanne von magentratzerl mit Erbsen-Kartoffelknödel mit Specktopping
Sus von CorumBlog 2.0 mit Hallongrottor – Himbeertörtchen und Schwedisches helles Karottenbrot
Katja von Kaffeebohne mit Sommersalat und Schwedischer Garnelencocktail
Sonja von fluffig & hart mit Mandeltårta – Schwedische Mandeltorte mit Johannisbeeren
Sylvia von Brotwein mit Lachs beizen – Rezept mit Gin, Zitrone und Rote Bete und  Roggen Knäckebrot Rezept – knusprig herzhaft
Christian von SavoryLens mit Chokladbollar – Schwedische Schokoladenkugeln
Andrea von our food creations mit Vollwert-Knäcke mit Kräuter-Radieschen-Quark, Glasierter Senf-Preiselbeer-Braten mit Honig-Senf-Sauce und Kleine F(r)ischkäse Törtchen – angelehnt an die schwedische Smörgåstårta
Volker von Volkermampft mit Schwedische Köttbullar – besser als bei Ikea! und Kalops – Schwedisches Rindergulasch mit Roter Beete

Die Aktion ist inzwischen beendet. Eine übersichtliche Zusammenfassung findet ihr auch hier.

unterschrift

 

 

Brödkakor – rustikales Fladenbrot aus Schweden

Fladenbrote mit Roggenschrot aus Schweden

5

Schwedens Faldenbrote rustikal
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Zubereitungszeit
25 min

Wartezeit

Backzeit
10 min

ZUTATEN

  • 10 g Hefe (wenn es schneller gehen soll, einfach mehr Hefe nehmen)
  • 500 ml lauwarmes Wasser
  • 75 g geschmolzener Butter
  • 50 g Zucker
  • 60 g Roggen, geschrotet
  • 1 ½ TL Salz
  • 800- 900 g Weizenmehl 405 (oder 550)

ZUBEREITUNG

  1. Die Hefe in eine Rührschüssel bröseln. Lauwarmes Wasser und die geschmolzene, leicht abgekühlte Butter auf die Hefe gießen, kurz verrühren und für einige Minuten quellen lassen.
  2. Roggenschrot, Salz und erst einmal 800 g Mehl dazugeben und für 3 Minuten auf der niedrigsten Stufe der Küchenmaschine kneten. Sollte der Teig sehr klebrig sein, noch etwas Mehl dazugeben. Den Teig anschließend auf der zweiten Stufe weitere 5 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Die Schüssel abgedeckt 3 Stunden an einem warmen Ort ruhen lassen. (Alternative: 1 Stunde bei Raumtemperatur und danach über Nacht im Kühlschrank).
  3. Nach der Ruhezeit den Teig in 5 Stücke teilen, auf einer bemehlten Arbeitsfläche rundschleifen und anschließend zu 0,5 cm dünnen Kreisen ausrollen. Wieder abgedeckt für 30-40 Minuten ruhen lassen.
  4. Inzwischen den Backofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  5. Die Teiglinge vor dem Backen einige Male mit der Gabel einstechen und für 5-10 Minuten (bei mir waren es 8 Minuten) backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. TIPP: Auf Sicht backen, bei der hohen Temperatur werden die Brödkakor schnell zu dunkel.
  6. Nach der Backzeit lauwarm servieren oder ganz abkühlen lassen.

Von Tina

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27 Kommentare
  1. Ulrike sagt:
    22. Juli 2020 um 8:45 Uhr

    Die sehen ja aus wie die Softbrote, die man im Supermarkt kaufen kann. Selbst gemacht sind die ungleich besser

    Antworten
    1. Tina sagt:
      22. Juli 2020 um 19:41 Uhr

      Wahre Worte, weise geschrieben, liebe Ulrike 😉

      Antworten
  2. Hallongrottor – Himbeertörtchen – CorumBlog 2.0 sagt:
    22. Juli 2020 um 9:27 Uhr

    […] Sommersalat Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Pyttipanna Tina von Küchenmomente mit Brödkakor – rustikales Fladenbrot aus Schweden Nadine von Möhreneck mit vegane […]

    Antworten
  3. Britta Koch sagt:
    23. Juli 2020 um 11:07 Uhr

    Die Brotkuchen sehen aber fein aus.
    Ich mag ja Fladenbrote jeder Art.

    Liebe Grüße
    Britta

    Antworten
    1. Tina sagt:
      27. Juli 2020 um 7:12 Uhr

      Hallo Britta und vielen Dank! Ja, Fladenbrote sind immer eine feine Sache und so easy gemacht….
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  4. Grötbröd: Wenn der schwedische Hafer sticht | Coffee to stay sagt:
    26. Juli 2020 um 19:06 Uhr

    […] Sommersalat Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Pyttipanna Tina von Küchenmomente mit Brödkakor – rustikales Fladenbrot aus Schweden Nadine von Möhreneck mit vegane Kanelbullar Britta von Brittas Kochbuch mit Schwedische Haferkekse […]

    Antworten
  5. Erbsen-Kartoffelknödel mit Speck-Topping – magentratzerl.de sagt:
    27. Juli 2020 um 15:14 Uhr

    […] Brödkakor – rustikales Fladenbrot aus Schweden | Küchenmomente sagt: 22. Juli 2020 um 09:02 Uhr […]

    Antworten
  6. Susanne sagt:
    27. Juli 2020 um 15:48 Uhr

    Fladenbrote mag ich sehr gerne, und wenn sie dann dank Roggen noch etwas rustikaler ausfallen, um so besser. Und wie Du nehme ich auch lieber weniger Hefe – der Geschmack dankt es einem…

    Antworten
    1. Tina sagt:
      29. Juli 2020 um 7:59 Uhr

      Also warum die Schweden überall soviel Hefe reinpacken ist mir tatsächlich auch ein Rätsel… Zum Glück kann man die Menge ja nach seinem Gusto reduzieren 😉
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  7. Zimtschnecken-Rührkuchen - super saftig | einfachschweden.de sagt:
    28. Juli 2020 um 15:30 Uhr

    […] vegane Kanelbullar Tina von Küchenmomente mit Typisch schwedische Zimtschnecken mal anders & Brödkakor – rustikales Fladenbrot aus Schweden Conny von Mein wunderbares Chaos mit Weißer Kladdkaka – schwedischer Schokokuchen Wilma von […]

    Antworten
  8. Flygande Jakob - fliegender Jakob | einfachschweden.de sagt:
    28. Juli 2020 um 15:32 Uhr

    […] vegane Kanelbullar Tina von Küchenmomente mit Typisch schwedische Zimtschnecken mal anders & Brödkakor – rustikales Fladenbrot aus Schweden Conny von Mein wunderbares Chaos mit Weißer Kladdkaka – schwedischer Schokokuchen Wilma von […]

    Antworten
  9. Schwedisches helles Karottenbrot aus Jokkmokk – CorumBlog 2.0 sagt:
    30. Juli 2020 um 15:59 Uhr

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    Antworten
  10. Volker sagt:
    3. August 2020 um 14:31 Uhr

    Hallo Tina,

    Fladenbrote gehen ja eigentlich immer und vor allem unsere Kinder lieben sie.
    Das rustikalere nehme ich gerne mal auf die Backliste.

    Gruß Volker

    Antworten
  11. Pingback: 45 schwedische Rezepte – die besten Gerichte aus Schweden | volkermampft
  12. Christian sagt:
    5. August 2020 um 8:07 Uhr

    Liebe Tina,
    das sieht einfach nur fantastisch aus und ich muss gestehen, ich kannte dieses Fladenbrot bisher noch nicht. Wieder was dazugelernt.
    Vielen Dank für das Rezept!
    LG Christian

    Antworten
    1. Tina sagt:
      12. August 2020 um 16:58 Uhr

      Hallo Christian,
      ich danke dir. Och, das ein oder andere nicht so bekannte Rezept aus Schweden habe ich noch “in petto” 😉 …
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  13. Pane-Bistecca sagt:
    5. August 2020 um 12:52 Uhr

    Das sieht sehr schoen und locker aus, schmeckt sicher wunderbar!

    LG Wilma

    Antworten
    1. Tina sagt:
      12. August 2020 um 17:00 Uhr

      Herzlichen Dank, liebe Wilma!
      Ja, die Teile sind wirklich lecker und mal etwas anderes….
      Herzliche Grüße
      Tina

      Antworten
  14. Pingback: Svenska Köttbullar – Schwedische Hackfleischbaellchen – Swedish Meatballs – Pane Bistecca
  15. Pingback: Kroppkakor – schwedische Kartoffelkloesse – Swedish Potato Dumplings – Pane Bistecca
  16. Pingback: Kanelbullar - Schwedische Zimtschnecken - food for the soul
  17. Sylvia von Brotwein sagt:
    8. August 2020 um 11:44 Uhr

    Die Fladenbrote gefallen mir gut. Mit Schweden hätte ich sie nicht assoziiert, aber auf der anderen Seite kenne ich die schwedische Küche nicht so genau.
    Viele Grüße Sylvia

    Antworten
    1. Tina sagt:
      12. August 2020 um 17:03 Uhr

      Hallo Silvia,
      nö, also bekannt sind die Schweden bestimmt nicht für ihre Fladenbrote. Was ja nicht bedeutet, dass sie keine haben… Ist halt noch ein “Geheimtipp” 😉 .
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  18. Pingback: Kulinarische Weltreise – Schweden – Sommersalat – Kaffeebohne
  19. Pingback: Weißer Kladdkaka - schwedischer Schokokuchen | Mein wunderbares Chaos
  20. Danielle sagt:
    9. Januar 2021 um 21:06 Uhr

    Das Brödkolar aus Schweden sieht ja echt gut aus und könnte ich auch mal backen. Ich war leider auch noch nie in Schweden, werde das aber bald mal nachholen.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      12. Januar 2021 um 20:14 Uhr

      Hallo Danielle,
      ich bin ja ein echter Fan der schwedischen Küche, deshalb gibt es eine ganze Reihe von Rezepten aus Schweden auf dem Blog. Und bevor man wieder Reisen kann, kann man sich so zumindest etwas Schweden auf den Teller holen 🙂 .
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten

Wie schön, dass ihr meinen BackBlog besucht. Hier findet ihr leckere, einfache Rezepte rund um das Thema Backen, Desserts, Getränke und Geschenkideen aus der Küche.

Viel Spaß beim Stöbern, Lesen und Entdecken – vor allem aber beim Nachbacken!

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