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Nussknacker-Brot
  • Brot / Brötchen / Hefeteig

Nussknacker-Brot

  • 24. November 2021
  • Tina
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direkt zum Rezept

So, endlich habe ich es geschafft mal wieder beim #synchronbacken mitzumachen. Die virtuelle gemeinsame Backaktion wurde wie immer hervorragend von zorra (1 x umrühren bitte aka kochtopf ) organisiert. Als Rezept stand am letzten Wochenende das Nussknacker-Brot von Dietmar Reichl auf dem Programm.

Bei mir lief es…naja sagen wir mal anders als geplant. Das lag aber nicht am Rezept. Stundenlange technische Probleme haben mich am Backtag total aus dem Konzept gebracht und so habe ich das Brot quasi so nebenbei gebacken. Dabei habe ich die Ruhezeiten total aus Blick verloren…

Anschnitt Nussknacker-Brot

Nussknacker-Brot – Die Zubereitung

Auf den oberen beiden Bildern der Collage seht ihr links das Quellstück und rechts den Sauerteig. Beides wurde am Vorabend zusammengerührt. Das Quellstück hat im Kühlschrank übernachtet, der Sauerteig durfte auf der Heizung im Badezimmer nächtigen.

Zubereitung Nussknacker-Brot

Die unteren beiden Bilder: Am Backtag wurde dann der Hauptteig für das Nussknacker-Brot aus dem Quellstück, dem gereiften Sauerteig, etwas Hefe, Wasser und Weizenmehl (bei mir per Hand) geknetet und durfte dann für 30 Minuten ruhen. Das Kneten per Hand war übrigens ein ganz schön klebrige Angelegenheit, weil der Teig, wie im Original-Rezept beschrieben, sehr weich war.

Anschließend wurde der Teig in eine Kastenform gefüllt, glattgestrichen und mit Sonnenblumenkernen bestreut. Soweit so gut und nach Plan. Allerdings ist mein Brot beim Backen oben völlig eingerissen. Ob dass nun an der anschließenden Ruhezeit, die nicht korrekt eingehalten wurde, lag oder woran auch immer – ich habe keine Ahnung. Schön ist jedenfalls anders…

Nussknacker-Brot vor und nach dem Backen

Mein Fazit

Sowieso genervt vom Technik-Fail war ich natürlich wenig begeistert und hatte eigentlich damit gerechnet, dass das Nussknacker-Brot auch innen Murks geworden ist. Ich war also nicht überrascht, dass mich kein großporiges Innenleben erwartete. Aber es war auf jeden Fall kein Murks! So ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis natürlich nicht. Aber das Brot war trotz allem wirklich richtig gut. Die Krume schön knackig, die Krume saftig und die ganzen Nüsse und Mandeln geben dem Nussknacker-Brot natürlich das besondere Etwas. Ich fand es mit Nuss-Nougat-Aufstrich besonders lecker.

Sauerteigbrot mit ganzen Nüssen

Ganz viele feine Nussknacker-Brote

Schaut unbedingt noch bei den anderen Teilnehmer:innen vorbei. Bei denen lief es nämlich besser als bei mir 😉 .

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum
Birgit M. von Backen mit Leidenschaft
Simone von zimtkringel
Tanja von Tanja’s “Süß & Herzhaft”
Nadja von Little Kitchen and more
Ilka von Was machst du eigentlich so?!
Volker von Volkermampft
Petra von Obers trifft Sahne
Bettina von homemade & baked
Geri von Lecker mit Geri

Vielen Dank an zorra für die großartige Rezeptauswahl und an alle anderen Teilnehmer:innen fürs gemeinsam Backen, auch wenn ich dieses Mal nur so am Rande dabei sein konnte.

Nussknacker-Brot für euer Pinterestboard

Nussknacker-Brot Pinterestpost

Habt ihr dieses aromatische Nussknacker-Brot schon ausprobiert und seid ihr auf Instagram unterwegs? Super! Dann markiert mich doch einfach mit @kuechenmomente oder nutzt den Hashtag #kuechenmomente . Ich freue mich immer riesig darüber, wenn ich eure Backwerke auch mal zu sehen bekomme!

Nussknacker-Brot

Dunkles Sauerteig-Brot mit ganzen Nüssen und Mandeln.

1 Brot

Nussknacker-Brot
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5 based on 5 reviews

Zubereitungszeit
40 min

Wartezeit
15 Std

Backzeit
55 min

ZUTATEN

Für das Quellstück

  • 300 g Wasser (35°C)
  • 200 g Dinkelvollkornmehl
  • 110 g Roggenvollkornmehl
  • 60 g Sonnenblumenkerne
  • 60 g Mandeln
  • 125 g Haselnusskerne
  • 9 g Salz

Für den Roggensauerteig

  • 100 g Roggenmehl Type 997
  • 120 g Wasser (40°C)
  • 10 g Anstellgut

Für den Hauptteig

  • Reifer Sauerteig
  • Quellstück
  • 90 g Weizenmehl Type 550
  • 25 g Wasser (50°C)
  • 5 g Hefe

ZUBEREITUNG

  1. Am Vorabend zuerst für das Quellstück Sonnenblumenkerne, Mandeln und Haselnusskerne in einer fettfreien Pfanne anrösten und abkühlen lassen. Anschließend die restlichen Zutaten für das Quellstück dazugeben, alles vermengen und für 12 Stunden kühlstellen. (Bei mir im Kühlschrank).
  2. Ebenfalls am Vorabend den Sauerteig aktivieren. Dazu das Anstellgut im Wasser auflösen und das Roggenmehl klumpenfrei einrühren. Für 10-12 Stunden bei 28-30°C reifen lassen. (Bei mir über Nacht auf der Badezimmer-Heizung).
  3. Am Backtag den Sauerteig, das Quellstück und die restlichen Zutaten in der Knetmaschine 6 Minuten langsam mischen. Anschließend 1 Minuten schnell kneten. (Ich habe mit der Hand geknetet, damit die Nüsse und Co. heil bleiben, das ist allerdings eine sehr klebrige Angelegenheit!). Die Teigkonsistenz sollte sehr weich gehalten werden.
  4. Den Teig für 30 Minuten abgedeckt ruhen lassen.
  5. Anschließend den Teig in eine Kastenform (bei mir 30 x 11 cm) füllen und die Oberfläche mit der nassen Teigkarte glattstreichen. Wer mag, kann nun noch Sonnenblumenkerne oder Sesam auf die Oberfläche streuen.
  6. Den Teig wieder abgedeckt ruhen lassen. Im Original werden 45 Minuten angeben. Bei mir war es deutlich länger… ca. 2 Stunden.
  7. In der Zwischenzeit den Backofen auf 230°C vorheizen.
  8. Nach der Ruhezeit das Brot mit Schwaden für 5-7 Minuten backen, dann die Schwaden ablassen und die Temperatur auf 200°C reduzieren. Die gesamte Backzeit beträgt ca. 55-60 Minuten.

Von Tina

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13 Kommentare
  1. Pingback: Nussknacker-Brot nach Dietmar Kappl | volkermampft
  2. Pingback: Vollkorn Nuss-knacker – Little Kitchen and More
  3. Kathrina sagt:
    24. November 2021 um 9:42 Uhr

    Ich finde es nicht schlimm, dass das Brot oben eingerissen ist und solange es geschmeckt hat ist das auch alles gut. Mit Nutella kann ich mir das nur bedingt vorstellen, aber das liegt daran, dass ich süßen Aufstrich nur auf hellen Broten/Brötchen mag. Schön, dass du trotz technischer Probleme dabei warst.

    Antworten
    1. Tina sagt:
      3. Januar 2022 um 15:43 Uhr

      Liebe Kathrina,
      du hast natürlich recht – Geschmack vor Optik 😉 . Und der stimmte hier auf jeden Fall!
      Herzliche Grüße
      Tina

      Antworten
  4. zorra vom kochtopf sagt:
    24. November 2021 um 11:59 Uhr

    Mir ist es ähnlich ergangen. Ich fand ja die 45 Minuten Endgare on Dietmar zu kurz und habe sie auf 70 Minuten verlängert. Das hat aber nicht ausgereicht, das Brot ist bei mir seitlich aufgerissen. Oben finde ich es ja schöner. 😉 Aber der Geschmack überzeugte mich auch. Schön, dass du mitgebacken hast!

    Antworten
    1. Tina sagt:
      3. Januar 2022 um 15:46 Uhr

      Klar – ich backe doch immer mit, wenn es irgendwie zeitlich passt. Da halten mich auch so ein paar technische Probleme nicht ab 😉 .
      Freue mich schon auf gemeinsame Backen in 2022!
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  5. Pingback: Nußknacker – Synchronbacken im November | Was machst du eigentlich so?!
  6. Bettina von homemade & baked sagt:
    24. November 2021 um 22:12 Uhr

    Liebe Tina,
    wie schön, dass du trotz technischer Probleme dabei warst. Ich finde ja dein Brot gerade wegen dem Riss so schön! Aber die Hauptsache ist eh immer der Geschmack, finde ich zumindest 🙂
    Liebe Grüße, Bettina

    Antworten
    1. Tina sagt:
      3. Januar 2022 um 15:48 Uhr

      Hallo Bettina,
      solange der Backofen funktioniert bin ich wenn möglich immer mit dabei. Ohne wird es halt schwierig 😉 …
      Liebe Grüße
      Tina

      Antworten
  7. Birgit M. sagt:
    25. November 2021 um 14:06 Uhr

    Also ich finde dein Brot toll, meines ist auch gerissen seitlich, aber der Geschmack passt auf jeden Fall. Liebe Grüsse Birgit

    Antworten
    1. Tina sagt:
      3. Januar 2022 um 15:49 Uhr

      Danke liebe Birgit,
      ja, abgesehen von den Rissen war das Brot super (und das war ja nur optisch 😉 ).
      Herzliche Grüße
      Tina

      Antworten
  8. Tanja sagt:
    26. November 2021 um 21:16 Uhr

    Mal wieder ein wunderschönes Brot von dir liebe Tina. LG Tanja

    Antworten
    1. Tina sagt:
      3. Januar 2022 um 15:51 Uhr

      Hallo Tanja,
      vielen Dank! Eine Schönheit ist es zwar nicht unbedingt, aber lecker war es 🙂 .
      Herzliche Grüße
      Tina

      Antworten

Wie schön, dass ihr meinen BackBlog besucht. Hier findet ihr leckere, einfache Rezepte rund um das Thema Backen, Desserts, Getränke und Geschenkideen aus der Küche.

Viel Spaß beim Stöbern, Lesen und Entdecken – vor allem aber beim Nachbacken!

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