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Schweizer Dreikönigskuchen

  • 9. Januar 2019
  • Tina
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direkt zum Rezept

(Werbung/Verlinkungen zu anderen Blogs) Schweizer Dreikönigskuchen

Bloggen bildet, finde ich jedenfalls. Es wirklich fas­zi­nie­rend, was ich in den inzwischen 2,5 Jahren über Traditionen, Bräuche, Essgewohnheiten und über Nahrungsmittel im Allgemeinen so gelernt habe. Auch der Kontakt zu anderen Bloggern ist eine echte Bereicherung für mich, deshalb nehme ich auch mit großer Freude oft und regelmäßig an Blogevents oder -paraden teil.

Ein perfektes Beispiel dafür ist das erste Synchronbacken in diesem Jahr. Dieses Event findet monatlich statt, wird von zorra und Sandra schon seit einigen Jahren organisiert und hat inzwischen eine treue Fan-Gemeinde, die ständig wächst.

Schweizer Festtagesgebäck

Schweizer Dreikönigskuchen – bei uns in NRW unbekannt

Die Zwei suchen ein Rezept aus, welches dann an einem vorher festgelegten Termin ziemlich zeitgleich von vielen HobbybäckerInnen gebacken wird. Die einzelnen Zubereitungsschritte werden auf Instagram und/oder Facebook gepostet. Im Großen und Ganzen wird sich an das Original-Rezept gehalten, aber wer mag kann Zutaten austauschen, zufügen oder eben weglassen. Es ist jedes Mal erstaunlich, wie viele Varianten am Ende dabei herauskommen.

Am letzten Sonntag stand passend zum Datum ein Dreikönigskuchen nach dem Rezept von BesondersGut auf dem Plan. Von dem Kuchen hatte ich zwar schon gehört, aber noch keinen gebacken. Bei uns in NRW der 6. Januar (also Heilige Drei Könige)  kein Feiertag, noch verbinde ich irgendwelche Bräuche mit diesem Tag. Anders ist das allerdings in der Schweiz. Dort wird dieser Kuchen aus süßem Hefeteig gebacken, der es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat, traditionell am 06. Januar serviert.

Traditionsgebäck zum Dreikönigstag

Wer wird König (oder Königin)? In eine der Teigkugeln wird vor dem Backen eine Mandel, eine Bohne, ein Münze oder eine kleine Figur versteckt. Wer beim Essen auf die Überraschung stößt, ist König (oder Königin) für einen Tag. Ein schöner Brauch, der wohl schon einige hundert Jahre alt ist, mir aber, wie schon erwähnt, bisher völlig unbekannt war. Auch in Spanien, Frankreich, England, Portugal und einigen anderen Ländern gibt es diese Tradition, das Gebäck unterscheidet sich aber von Land zu Land.

So, nun aber zu meinem ersten Dreikönigskuchen, in den ich ein kleines bisschen verliebt bin. Auch dieses Mal habe ich mich an das Original-Rezept gehalten, wie ich oft mache, wenn ich etwas zum ersten Mal ausprobiere.

Schweizer Dreikönigskuchen – Die Zubereitung

Hier zeige ich euch die Zubereitungsschritte als Collagen (Handyfotos) zusammengefasst. Die Zutaten und die detaillierte Anleitung findet ihr unten auf der Rezeptkarte.

Zubereitung Dreikönigskuchen Teil 1

Oben links: Vorteig / Oben rechts: Hauptteig / Unten links: Butter zum Schluss zugeben / Unten rechts: fertiger Hauptteig vor der Ruhezeit

Zubereitung Dreikönigskuchen Teil 2

Oben links: Teig nach der Ruhezeit / Oben rechts: Teig formen und Mandel verstecken / Unten links: Teig mit Eistreiche eingepinselt / Unten rechts: Ofen-TV 

Dreikönigskuchen frisch aus dem Ofen

Direkt aus dem Ofen mit Ahornsirup eingestrichen und mit Hagelzucker und Mandelblättchen bestreut (ich konnte mich nicht entscheiden und habe einfach beides genommen 😉 )

Da wir den Dreikönigskuchen zum Frühstück essen wollten, bin ich Sonntagmorgen schon zeitig in Küche zugange gewesen, als Frühaufsteherin übrigens kein Problem für mich 🙂 . Der Duft von frischem Hefegebäck lockte auch die Herren irgendwann aus den Federn (okay, wahrscheinlich war es auch der Hunger). Gemeinsam machten wir uns dann über den noch warmen Dreikönigskuchen her, dessen Innenleben herrlich soft und fluffig war.

Wer wird König?

König ist an diesem Morgen niemand geworden. Dafür aber am Nachmittag, da hatte mein Junior den Glücksgriff. Das Mittelstück ist übrig geblieben. Das habe ich Montag in Scheiben geschnitten und einfach in den Toaster gesteckt. Mit Marmelade oder Schokoladencreme der Hammer!!!

Schweizer Dreikönigskuchen in vielen Varianten

Andere MitbäckerInnen des Synchronbackens waren übrigens mutiger und haben tolle Varianten gezaubert. Vorhang auf für die tollen Ergebnisse der anderen Teilnehmer:

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
Britta von Backmaedchen 1967
Petra von gf Natürlich
Sonja von Soni – Cooking with Love
Birgit von Birgit D – Kreativität in Küche, Haus & Garten 
Caroline von Linal’s Backhimmel
Verena von Verena`s blog Schöne Dinge
Sascha von Lecker muss es sein!
Barbara von Barbaras Spielwiese
Tamara von Cakes, Cookies and more
Birgit von Backen mit Leidenschaft
Eva von evchenkocht
Sarah von Kinder, kommt essen!
Bettina von homemade & baked
Simone von zimtkringel
Ingrid von auchwas
Tanja von Tanjas “süß und herzhaft”
Sandra von From-Snuggs-Kitchen

Update April 2020:

Ich freue mich sehr, dass ich mit diesem Rezept an der großartigen Aktion #trostkochen – Foodblogger-Soli-Rezeptsammlung für Zusammenhalt und Appetit teilnehmen durfte. Die Aktion wurde spontan von Peggy von zunehmend wild ins Leben gerufen und es wurden Rezepte aus jenen Ländern zusammen getragen, die besonders hart vom Virus getroffen wurden. Schaut euch unbedingt mal die Zusammenfassung für die Schweiz an – es lohnt sich!

unterschrift

 

 

Schweizer Dreikönigskuchen

Wer wird König? Klassischer Dreikönigskuchen aus süßem Hefeteig nach einem Rezept aus der Schweiz.

Dreikönigskuchen nach einem Rezept aus der Schweiz
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Zubereitungszeit
2 Std

Wartezeit

Backzeit
30 min

ZUTATEN

Für den Vorteig

  • 100 g Milch
  • 100 g Weizenmehl Type 550
  • 1 g frische Hefe

Für den Hauptteig

  • Vorteig vom Vortag
  • 200 g Milch, zimmerwarm
  • 40 g Zucker
  • 5 g Vanillezucker
  • 10 g Salz
  • 8 g frische Hefe
  • 400 g Weizenmehl Type 550
  • Abrieb ½ Bio-Zitrone
  • 60 g weiche Butter, in Stückchen geschnitten

Für die Eistreiche

  • 1 Ei, zimmerwarm
  • 10 g Milch (oder Sahne), zimmerwarm
  • Je 1 Prise Salz und Zucker

Ausserdem

  • 1 Porzellan-Figur, 1 Mandel, 1 Bohne oder eine Münze zum Verstecken
  • Etwas Ahornsirup zum Bestreichen
  • Hagelzucker und/oder Mandelblätter zum Bestreuen.

ZUBEREITUNG

  1. Am Vortag die Zutaten für den Vorteig verrühren. Abgedeckt ca. 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen. Anschließend über Nacht in den Kühlschrank stellen.
  2. Am nächsten Tag den Vorteig aus dem Kühlschrank nehmen, in die Rührschüssel geben und ca. 30 Minuten zum Akklimatisieren stehen lassen.
  3. Alle weiteren Teigzutaten bis auf die Butter zum Vorteig geben und bei niedrigster Stufe 8-10 kneten. Anschließend die weiche Butter dazugeben und weitere 5-10 Minuten (bei mir waren es 8 Minuten) bei gleicher Einstellung kneten, bis der Teig weich und elastisch ist. Abgedeckt bei Zimmertemperatur für 60-90 Minuten ruhen lassen.
  4. In der Zwischenzeit für die Eistreiche das Ei durch ein feines Sieb streichen, Milch (oder Sahne), Salz und Zucker dazugeben und verrühren.
  5. Nach der Ruhezeit den Teig auf eine Arbeitsfläche geben, die nicht oder nur minimal mit etwas Mehl bestreut ist. 8 Teigstücke á 80 g abteilen und daraus jeweils Kugeln formen. Dabei in einer Kugel den König (Figur, Mandel, Bohne oder Münze) einarbeiten.
  6. Aus dem restlichen Teig eine große Kugel formen und mittig mit der Naht nach unten auf einen Bogen Backpapier legen. Mit etwas Abstand die 8 kleinen Kugeln, ebenfalls mit der Naht nach unten, um die große Kugel herum platzieren. Alle Teiglinge mit der vorbereiteten Eistreiche einpinseln. Die restliche Eistreiche zur Seite stellen, die wird noch gebraucht.
  7. Den Dreikönigskuchen mit einer großen Schüssel abdecken und weitere 30-45 Minuten (bei mir 35 Minuten) gehenlassen.
  8. Inzwischen den Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze (wer hat mit Backstein) vorheizen.
  9. Vor dem Backen den Königskuchen ein weiteres Mal mit der Eistreiche bepinseln und in der Ofenmitte (ohne Dampf) für ca. 30 Minuten backen.
  10. Anschließend den noch heißen Kuchen mit Ahornsirup einstreichen und Hagelzucker und/oder Mandelblätter bestreuen.

Von Tina

 

Schweizer Dreikönigskuchen für euer Pinterestboard

Dreikönigskuchen aus der Schweiz

 

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21 Kommentare
  1. Simone von zimtkringel sagt:
    9. Januar 2019 um 19:24 Uhr

    Hi Tina, dein Dreikönigskuchen sieht ja auch toll aus! Das Rezept ist mit Sicherheit eins für meinen Das-mach-ich-wieder-Ordner!
    Liebe Grüße
    Simone

    Antworten
  2. Backmaedchen 1967 sagt:
    9. Januar 2019 um 19:46 Uhr

    Liebe Tina, für mich war es auch der erste Dreikönigskuchen der Teig war wirklich wunderbar und eignet sich bestimmt auch super für Milchbrötchen was ich auf jeden Fall ausprobieren werde.

    Herzliche Grüsse Britta

    Antworten
    1. Tina sagt:
      11. Januar 2019 um 17:17 Uhr

      Hallo Britta,
      genau das war auch schon mein Gedanke 😉 .

      Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal

      Tina

      Antworten
  3. Sarah von Kinder, kommt essen! sagt:
    11. Januar 2019 um 8:52 Uhr

    Hach, da könnte man direkt die nächste Runde Vorteig ansetzen… zum Anbeißen sieht dein Dreikönigskuchen aus.
    Liebe Grüße, Sarah

    Antworten
  4. zorra sagt:
    11. Januar 2019 um 8:55 Uhr

    Ich habe mich auch in diesen Kuchen verliebt. Dieser Teig kommt bei mir bestimmt noch mal ein einer anderen Form auf den Teller. Danke fürs Mitbacken, es ist wirklich jedes Mal ein Spass!

    Antworten
  5. Schweizer Dreikönigskuchen - Lecker muss es sein! sagt:
    11. Januar 2019 um 9:19 Uhr

    […] von Birgit D – Kreativität in Küche, Haus & Caroline von Linal's Backhimmel Tina von Küchenmomente Verena von Verena`s blog Schöne Dinge Barbara von Barbaras Spielwiese Tamara von Cakes, Cookies […]

    Antworten
  6. Birgit D sagt:
    11. Januar 2019 um 11:07 Uhr

    Liebe Tina,
    mmmmmh, wie appetitlich – ein wahrhaft königlicher Kuchen! Das Rezept ist wirklich super! Schön, dass Du auch am Synchronbacken teilgenommen hast.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

    Antworten
  7. Sascha (Lecker muss es sein!) sagt:
    12. Januar 2019 um 5:27 Uhr

    Hallo Tina,
    dein Kreikönigskuchen ist richtig, richtig gut geworden. Mir gefällt der üppige Mandelblätchenbelag sehr gut und mit Ahornsirup sowieso. Auch ich habe einen mir unbekannten sehr feinen Blog entdeckt.
    Viele Grüße Sascha und bis bald

    Antworten
  8. Birgit M. sagt:
    12. Januar 2019 um 12:50 Uhr

    Ein Kuchen wie aus dem Bilderbuch, wunderschön. Liebe Grüße Birgit

    Antworten
    1. Tina sagt:
      13. Januar 2019 um 13:11 Uhr

      Vielen Dank liebe Birgit,
      irgendwie haben wir doch alle bilderbuchartige Dreikönigskuchen hinbekommen, wir Hobbybäcker 😉 .

      Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal

      Tina

      Antworten
  9. Soni sagt:
    20. Januar 2019 um 8:33 Uhr

    Richtig schön ist dein Dreikönigskuchen geworden – da bin ich fast ein bisschen neidisch 🙂

    Antworten
    1. Tina sagt:
      20. Januar 2019 um 11:41 Uhr

      Ganz herzlichen Dank du Liebe,
      aber ich finde, unsere Exemplare sind alle großartig geworden 🙂 .

      Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag.

      Beste Grüße,
      Tina

      Antworten
  10. Caroline von Linal's Backhimmel sagt:
    22. Januar 2019 um 10:51 Uhr

    Hier in Bayern ist der 6. Januar zwar schon ein Feiertag, einen Dreikönigskuchen kannte ich aber tatsächlich noch nicht. Aber wirklich immer wieder schön was man für tolle Rezepte kennen lernt und welch unterschiedlichen Ergebnisse immer wieder entstehen!
    Liebe Grüße
    Caroline

    Antworten
    1. Tina sagt:
      22. Januar 2019 um 18:24 Uhr

      Wahre Worte, liebe Caroline, wahre Worte 😉 .
      Liebe Grüße nach Bayern
      Tina

      Antworten
  11. Dreikönigskuchen mit Mohn sagt:
    24. März 2020 um 8:53 Uhr

    […] kuechenmomente […]

    Antworten
  12. Pingback: Dreikönigskuchen - Backmaedchen 1967

Wie schön, dass ihr meinen BackBlog besucht. Hier findet ihr leckere, einfache Rezepte rund um das Thema Backen, Desserts, Getränke und Geschenkideen aus der Küche.

Viel Spaß beim Stöbern, Lesen und Entdecken – vor allem aber beim Nachbacken!

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